In dem viertägigen Kurs beschäftigen wir uns mit Kommunikation und Sprache im Internet und entwickeln dazu kurze Geschichten und Drehbücher, die wir in stop motion Technik animieren.
Kursleitung: Zoe Schmederer, Kamerafrau, Isa Micklitza, Regisseurin
1.+2.6. und 5.+6.6., jeweils 10-16 Uhr
Preis: Kostenlos, Alter: 11-16 , In Zusammenarbeit mit
dem Stadtjugendamt München und Interaktiv
Ihr erfahrt Wissenswertes über Street Art und Graffitikunst:
Geschichte, Techniken sowie Bilder und Kunstwerke in München. Oli, auch bekannt unter dem Namen WOGRA ist seit 30 Jahren als Graffiti-Sprüher aktiv. Am Samstag unterstützt er euch bei der Umsetzung eurer Entwürfe und Ideen – jeder und jedem steht eine eigene Leinwand zur Verfügung.
Kursleitung: Loomit, Graffiti-Künstler
Do, 1.6. + Fr. 2.6.,
15–18 Uhr
Preis: €40,– Alter: 10–14,
Treffpunkt: Fr, Pasinger Fabrik,
Sa, Ebenböckstr. 11
Bei schlechtem Wetter in der
Pasinger Fabrik
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
In dem viertägigen Kurs beschäftigen wir uns mit Kommunikation und Sprache im Internet und entwickeln dazu kurze Geschichten und Drehbücher, die wir in stop motion Technik animieren.
Kursleitung: Zoe Schmederer, Kamerafrau, Isa Micklitza, Regisseurin
1.+2.6. und 5.+6.6., jeweils 10-16 Uhr
Preis: Kostenlos, Alter: 11-16 , In Zusammenarbeit mit
dem Stadtjugendamt München und Interaktiv
Ihr erfahrt Wissenswertes über Street Art und Graffitikunst:
Geschichte, Techniken sowie Bilder und Kunstwerke in München. Oli, auch bekannt unter dem Namen WOGRA ist seit 30 Jahren als Graffiti-Sprüher aktiv. Am Samstag unterstützt er euch bei der Umsetzung eurer Entwürfe und Ideen – jeder und jedem steht eine eigene Leinwand zur Verfügung.
Kursleitung: Loomit, Graffiti-Künstler
Do, 1.6. + Fr. 2.6.,
15–18 Uhr
Preis: €40,– Alter: 10–14,
Treffpunkt: Fr, Pasinger Fabrik,
Sa, Ebenböckstr. 11
Bei schlechtem Wetter in der
Pasinger Fabrik
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
In dem viertägigen Kurs beschäftigen wir uns mit Kommunikation und Sprache im Internet und entwickeln dazu kurze Geschichten und Drehbücher, die wir in stop motion Technik animieren.
Kursleitung: Zoe Schmederer, Kamerafrau, Isa Micklitza, Regisseurin
1.+2.6. und 5.+6.6., jeweils 10-16 Uhr
Preis: Kostenlos, Alter: 11-16 , In Zusammenarbeit mit
dem Stadtjugendamt München und Interaktiv
In dem viertägigen Kurs beschäftigen wir uns mit Kommunikation und Sprache im Internet und entwickeln dazu kurze Geschichten und Drehbücher, die wir in stop motion Technik animieren.
Kursleitung: Zoe Schmederer, Kamerafrau, Isa Micklitza, Regisseurin
1.+2.6. und 5.+6.6., jeweils 10-16 Uhr
Preis: Kostenlos, Alter: 11-16 , In Zusammenarbeit mit
dem Stadtjugendamt München und Interaktiv
Das preisgekrönte brasilianische Duo Livia & Fred, alias Lívia Nestrovski und Fred Ferreira, nähert sich mit „NA CARNE DA PERA – Das Fleisch der Birne“ dem Phänomen Song auf ebenso experimentelle wie erfrischende Weise.
Das Duo trat in Sälen und auf Festivals rund um die Welt auf, so bei der UNESCO (Paris, Frankreich), beim Brazil Summerfest (NYC, USA), der Gulbenkian Foundation (Lissabon, Portugal), im Damascus Opera House (Damaskus, Syrien), im Palazzo Pamphilj (Rom, Italien), beim Mimo Festival (Amarante, Portugal), in der Sala São Paulo (São Paulo, Brasilien), der Seoul Music Week (Seoul, Korea), und vielen andern.
Von der Klassik zur Moderne, vom Pop zur Neuen Musik, von Brasilien in die ganze Welt, gleichermaßen experimentell wie eingängig – die Reise, auf die Livia und Fred uns mitnehmen, ist anregend, überraschend und immer inspirierend. Mit den Songs von Kurt Weill, Zé Miguel Wisnik, Benjamin Britten, Arrigo Barnabé, Maurice Ravel, Milton Nascimento und von einer neuen Generation von Komponist*innen schafft das Duo Erzählungen und evoziert Affekte.
Derzeit bereiten sie ihr nächstes Album vor, mit dem sie sich in die Welt der elektronischen und synthetischen Sounds begeben werden.
Fred Ferreira ist als Gitarrist, Bratschist, Arrangeur, Dirigent und Soundtrack-Komponist in der Popmusik ebenso zuhause wie in der Klassik.
2021 wurden Livia & Fred für ihre Version von Joni Mitchells „A Case of You“, arrangiert für Stimme und barocke Viola da Gamba, mit dem brasilianischen Pro Music Award in der Kategorie Bestes Video ausgezeichnet. Bereits 2019 hatte Livia diesen Preis in der Kategorie Beste Sängerin gewonnen.
Das Programm Na Carne da Pêra bietet überraschende, einladende Musik bei der sich elektronische und synthetische Klänge mit einer orchestral eingesetzten E-Gitarre und virtuosem und doch bodenständigem Gesang vereinen.
Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH
KONZERT
Di. 6.6.2023
20 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 16,- €
Ermäßigt: 12,- €
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der muenchen app erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Die letzte Ölung – Mord im Wellnesshotel
DIE LETZTE ÖLUNG – MORD IM WELLNESS-HOTEL
ALL INCLUSIVE! Nach Sauna und Massage geht’s direkt ins Leichenschauhaus. Kommissarin Pfeife gerät ins Schwitzen.
Jeden Monat präsentieren die Thrillerpfeifen eine Weltpremiere: Kommissarin Pfeife ermittelt mit Hilfe des Publikums in immer neuen ebenso nervenaufreibenden wie zwerchfellerschütternden Kriminalfällen.
Denn wenn die Thrillerpfeifen mit ihrem Krimi-Improvisationstheater die Bühne betreten, wissen selbst die Schauspieler bis kurz vor Schluss nicht, wer die Tat begangen hat. Weder Mordopfer noch Tatwaffe oder Motiv stehen fest – die Handlung entwickelt sich in Echtzeit nach den kriminellen Wünschen und Einfällen des Publikums! Nur der Tatort ist vorgegeben – und an diesem tummelt sich schon so mancher Verdächtige…
Kommt vorbei – ob mit Fango-Packung oder ohne – und klärt gemeinsam mit Pfeife den Mord im Wellness-Hotel auf! Spannende Charaktere und lustige Aufgaben sind garantiert! Selbst die Schauspieler wissen bis zum Schluss nicht, wer die Tat tatsächlich begangen hat.
Natürlich könnt ihr euch an der Bar mit Getränken eurer Wahl eindecken!
Die Thrillerpfeifen – Krimprovisationstheater mit mörderischem Unterhaltungswert!
Alle Infos im Überblick:
Sa. 10.6.2023 / Zusatztermin: So. 11.6.2023
20 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 18 € normal
Ermäßigt: 12 € ermäßigt
Besetzung:
Anna Schmölz
Martina Sedlmeier
Barbara Bühl
Thomas von Eichhorn
Nils Paskarbies
Morde in Serie:
Neue packende Fälle am 29.9., 11.11. und 9.12. in der Pasinger Fabrik
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie,
dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Ermäßigte Karten erhalten Sie ausschließlich an der Kasse der Pasinger Fabrik.
———————
Weitere Informationen zum Vorstellungsbesuch finden Sie auf unserer Service-Seite: pasinger-fabrik.de/besuch/
Die letzte Ölung – Mord im Wellnesshotel
DIE LETZTE ÖLUNG – MORD IM WELLNESS-HOTEL
ALL INCLUSIVE! Nach Sauna und Massage geht’s direkt ins Leichenschauhaus. Kommissarin Pfeife gerät ins Schwitzen.
Jeden Monat präsentieren die Thrillerpfeifen eine Weltpremiere: Kommissarin Pfeife ermittelt mit Hilfe des Publikums in immer neuen ebenso nervenaufreibenden wie zwerchfellerschütternden Kriminalfällen.
Denn wenn die Thrillerpfeifen mit ihrem Krimi-Improvisationstheater die Bühne betreten, wissen selbst die Schauspieler bis kurz vor Schluss nicht, wer die Tat begangen hat. Weder Mordopfer noch Tatwaffe oder Motiv stehen fest – die Handlung entwickelt sich in Echtzeit nach den kriminellen Wünschen und Einfällen des Publikums! Nur der Tatort ist vorgegeben – und an diesem tummelt sich schon so mancher Verdächtige…
Kommt vorbei – ob mit Fango-Packung oder ohne – und klärt gemeinsam mit Pfeife den Mord im Wellness-Hotel auf! Spannende Charaktere und lustige Aufgaben sind garantiert! Selbst die Schauspieler wissen bis zum Schluss nicht, wer die Tat tatsächlich begangen hat.
Natürlich könnt ihr euch an der Bar mit Getränken eurer Wahl eindecken!
Die Thrillerpfeifen – Krimprovisationstheater mit mörderischem Unterhaltungswert!
Alle Infos im Überblick:
Sa. 10.6.2023 / Zusatztermin: So. 11.6.2023
20 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 18 € normal
Ermäßigt: 12 € ermäßigt
Besetzung:
Anna Schmölz
Martina Sedlmeier
Barbara Bühl
Thomas von Eichhorn
Nils Paskarbies
Morde in Serie:
Neue packende Fälle am 29.9., 11.11. und 9.12. in der Pasinger Fabrik
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie,
dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Ermäßigte Karten erhalten Sie ausschließlich an der Kasse der Pasinger Fabrik.
———————
Weitere Informationen zum Vorstellungsbesuch finden Sie auf unserer Service-Seite: pasinger-fabrik.de/besuch/
Fachrichtung Rock – Pop – Jazz
Spielfreude pur steht im Mittelpunkt der Jazz-Jam-Session-Reihe in Kooperation mit der Neuen Jazzschool München e.V. und ihrer Berufsfachschule für Musik München Fachrichtung Rock-Pop-Jazz.
Ein Bandworkshop der Berufsfachschule für Musik eröffnet den Jam-Abend. Im Anschluss sind wieder alle herzlich zum Einsteigen eingeladen – besonders diejenigen, die sich bei anderen Sessions der Stadt noch nicht auf die Bühne getraut haben.
Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH
Copyright Günter Stiller
KONZERT
Di. 13.6.2023
19.30 Uhr
Bar
Eintritt frei
——
Weitere Informationen zum Vorstellungsbesuch finden Sie auf unserer Service-Seite.
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
Vernissage: 14.06.2023, 19 Uhr
Eintritt frei!
Laufzeit: 15.06. – 13.08.2023
Öffnungszeiten: Di – So 16 – 20 Uhr
Eintritt: 5,00 Euro, ermäßigt 3,00 Euro
Die Ausstellung „Sag es durch die Blume“ beleuchtet das komplexe Zusammenwirken von Blumen, Natur und Mensch. Kuratiert von Julia Geiger, Annette Hempfling und Stefan-Maria Mittendorf sowie in Kooperation mit dem Archiv Geiger in München, wird sie im Rahmen vom „Flower Power Festival“ präsentiert.
Die beiden Maler Willi Geiger (1878 – 1971) und Rupprecht Geiger (1908 – 2009) geben mit selten gezeigten Werken in der Pasinger Fabrik den Anstoß für die bildkünstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema. Gleichwohl zeigt die Ausstellung mit einem bewusst vielstimmigen Ansatz, wie Blumen auf viele Lebensbereiche einwirken. Weitere Künstler*innen der Ausstellung sind: Christoph Brech, Andrea Faciu, Christoph Franke, Olga Golos, Annette Hempfling, Winfried Herbst, Wolfgang Hesselberger, Gregor Hildebrandt, Miriam Salamander, Rose und Gisbert Stach, Gotlind Timmermanns und Michael Wesely.
Die in der Gruppenausstellung versammelten multimedialen Positionen visualisieren Blumen sowie die Welt der Pflanzen und Natur in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen. Die Art der Lesbarkeit der Einzelwerke führt die Betrachter*in nicht selten zu den Wünschen, Fetischen und Freuden der Künstler*in – die vielleicht auch unseren eigenen entsprechen. Wenn die Künstler*innen in das Motiv der Blume verliebt sind, dann sind sie es eben so sehr wegen ihrer Rätselhaftigkeit und ihrer äußeren Reize. Alle versammelten Kunstwerke der Ausstellung sagen es durch die Blume zu uns.
Rupprecht Geiger, Farbmodulation, Serigrafie, 42 x 28,5 cm, 1962. Foto © Bogdan Braikov
Fest & Party
Sa. 17.6.2023
19.30 Uhr
Bar
Platzkarten: 23,- €
Flanierkarten: 18,- €
keine Ermäßigung
Bitte beachten Sie, dass im MünchenTicket-Webshop und bei VVK-Stellen Gebühren anfallen können.
„Für mich soll ́s rote Rosen regnen“ Tanzmusik aus den 20er – 50er Jahren
Auf zum Tanz! „Eins, zwei, tipp“ – zu Beginn des Abends gibt es einen Auffrischungskurs mit Tanzlehrer.
Die Fabrik tanzt – denn Tanzen macht glücklich. Überraschende Playlist zu später Stunde.
Ein Abend voller Musik und Bewegung für Jung und Alt.
19.30 Uhr: Einlass
20.00 Uhr: Auffrischungskurs mit Tanzlehrer
21.15 Uhr: Livemusik bis 23.00 Uhr
23.30 Uhr: Disco bis 1.00 Uhr
Garderobe: Blümchenkleid und Anzug
Führung
Sa. 17.6.2023
18.30 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt: 5,- €
Ermäßigt: 3,- €
Führung frei
Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Christoph Franke und Gotlind Timmermanns
Mi. 21.6.2023
20 Uhr
Rooftop / P.ART Galerie
Eintritt frei
Come Talk and Drink
Führung
Sa. 1.7.2023
15 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt frei
Kuratorin Annette Hempfling
In Kooperation mit Kultur & Spielraum e.V.
Gregor Hildebrandt, Die weiße Vase, Digital pigment print mounted on aluminium, 89 x 66,5 cm, 2021. Courtesy: Galerie Wentrup. Foto: © Roman März
Führung
Di. 11.7.2023
18 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt: 5,- €
Ermäßigt: 3,- €
Führung frei
Kurator*in Julia Geiger und Stefan-Maria Mittendorf
Gebärdensprachdolmetscherin Stephanie Hauke Schippling
Workshop
22.7.2023
P.ART Galerien
15 -17 Uhr
Teilnahmegebühr: 10,- € / Kinder 5,- €
Workshop mit Yukiko Murakami-Wagner
„Origami ist die Kunst des Papier Faltens“ – so steht es im deutschen Wikipedia. Im japanischen Wikipedia jedoch ist Origami ein traditionelles japanisches Spiel!
Anmeldung unter: a.hempfling@pasinger-fabrik.com
Das Material wird je nach Verbrauch und Qualität im Kurs abgerechnet.
Kabarett
So. 6.8.2023
18 Uhr
Einlass in den Park ab 17 Uhr
Open Air im Park des Ebenböckhauses
Bei schlechtem Wetter im Flöz
Eintritt: 20,- €
Ermäßigt: 16,- €
In abwechslungsreichen Szenen tauscht der Kabarettist Björn Pfeffermann die Rollen seiner grausamen Feinde: Nacktschnecken, Nachbarn und andere unangenehme Zeitgenossen und das wie immer in genialer Verkleidung.
Bar-Betrieb
Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH
Im Rahmen des Flower-Power-Festivals
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
Vernissage: 14.06.2023, 19 Uhr
Eintritt frei!
Laufzeit: 15.06. – 13.08.2023
Öffnungszeiten: Di – So 16 – 20 Uhr
Eintritt: 5,00 Euro, ermäßigt 3,00 Euro
Die Ausstellung „Sag es durch die Blume“ beleuchtet das komplexe Zusammenwirken von Blumen, Natur und Mensch. Kuratiert von Julia Geiger, Annette Hempfling und Stefan-Maria Mittendorf sowie in Kooperation mit dem Archiv Geiger in München, wird sie im Rahmen vom „Flower Power Festival“ präsentiert.
Die beiden Maler Willi Geiger (1878 – 1971) und Rupprecht Geiger (1908 – 2009) geben mit selten gezeigten Werken in der Pasinger Fabrik den Anstoß für die bildkünstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema. Gleichwohl zeigt die Ausstellung mit einem bewusst vielstimmigen Ansatz, wie Blumen auf viele Lebensbereiche einwirken. Weitere Künstler*innen der Ausstellung sind: Christoph Brech, Andrea Faciu, Christoph Franke, Olga Golos, Annette Hempfling, Winfried Herbst, Wolfgang Hesselberger, Gregor Hildebrandt, Miriam Salamander, Rose und Gisbert Stach, Gotlind Timmermanns und Michael Wesely.
Die in der Gruppenausstellung versammelten multimedialen Positionen visualisieren Blumen sowie die Welt der Pflanzen und Natur in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen. Die Art der Lesbarkeit der Einzelwerke führt die Betrachter*in nicht selten zu den Wünschen, Fetischen und Freuden der Künstler*in – die vielleicht auch unseren eigenen entsprechen. Wenn die Künstler*innen in das Motiv der Blume verliebt sind, dann sind sie es eben so sehr wegen ihrer Rätselhaftigkeit und ihrer äußeren Reize. Alle versammelten Kunstwerke der Ausstellung sagen es durch die Blume zu uns.
Rupprecht Geiger, Farbmodulation, Serigrafie, 42 x 28,5 cm, 1962. Foto © Bogdan Braikov
Fest & Party
Sa. 17.6.2023
19.30 Uhr
Bar
Platzkarten: 23,- €
Flanierkarten: 18,- €
keine Ermäßigung
Bitte beachten Sie, dass im MünchenTicket-Webshop und bei VVK-Stellen Gebühren anfallen können.
„Für mich soll ́s rote Rosen regnen“ Tanzmusik aus den 20er – 50er Jahren
Auf zum Tanz! „Eins, zwei, tipp“ – zu Beginn des Abends gibt es einen Auffrischungskurs mit Tanzlehrer.
Die Fabrik tanzt – denn Tanzen macht glücklich. Überraschende Playlist zu später Stunde.
Ein Abend voller Musik und Bewegung für Jung und Alt.
19.30 Uhr: Einlass
20.00 Uhr: Auffrischungskurs mit Tanzlehrer
21.15 Uhr: Livemusik bis 23.00 Uhr
23.30 Uhr: Disco bis 1.00 Uhr
Garderobe: Blümchenkleid und Anzug
Führung
Sa. 17.6.2023
18.30 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt: 5,- €
Ermäßigt: 3,- €
Führung frei
Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Christoph Franke und Gotlind Timmermanns
Mi. 21.6.2023
20 Uhr
Rooftop / P.ART Galerie
Eintritt frei
Afterwork-Party: Come Talk and Drink
Führung
Sa. 1.7.2023
15 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt frei
Kuratorin Annette Hempfling
In Kooperation mit Kultur & Spielraum e.V.
Gregor Hildebrandt, Die weiße Vase, Digital pigment print mounted on aluminium, 89 x 66,5 cm, 2021. Courtesy: Galerie Wentrup. Foto: © Roman März
Führung
Di. 11.7.2023
18 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt: 5,- €
Ermäßigt: 3,- €
Führung frei
Kurator*in Julia Geiger und Stefan-Maria Mittendorf
Gebärdensprachdolmetscherin Stephanie Hauke Schippling
Workshop
22.7.2023
P.ART Galerien
15 -17 Uhr
Teilnahmegebühr: 10,- € / Kinder 5,- €
Workshop mit Yukiko Murakami-Wagner
„Origami ist die Kunst des Papier Faltens“ – so steht es im deutschen Wikipedia. Im japanischen Wikipedia jedoch ist Origami ein traditionelles japanisches Spiel!
Anmeldung unter: a.hempfling@pasinger-fabrik.com
Das Material wird je nach Verbrauch und Qualität im Kurs abgerechnet.
Kabarett
So. 6.8.203
18 Uhr
Einlass in den Park ab 17 Uhr
Open Air im Park des Ebenböckhauses
Bei schlechtem Wetter im Flöz
Eintritt: 20,- €
Ermäßigt: 16,- €
In abwechslungsreichen Szenen tauscht der Kabarettist Björn Pfeffermann die Rollen seiner grausamen Feinde: Nacktschnecken, Nachbarn und andere unangenehme Zeitgenossen und das wie immer in genialer Verkleidung.
Bar-Betrieb
Führung
Di. 8.8.2023
19 Uhr
Eintritt: 5,- €
Ermäßigt: 3,- €
Führung frei
Kurator*in Annette Hempfling und Stefan-Maria Mittendorf
Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH
Im Rahmen des Flower-Power-Festivals
Dario Fo
„Das Proletariat hungert lieber, als im Dunkeln zu sitzen!“, skandiert der ordnungsliebende Giovanni auf die Frage, ob mit dem letzten Geld die Stromrechnung oder das Essen bezahlt werden soll. Seine Frau Antonia entwickelt jedoch kurzerhand eine ganz andere Lösung.
Aus Wut über die sprunghafte Erhöhung der Lebensmittelpreise entschließen sich Antonia und Margherita, den Supermarkt zu plündern, und verstecken die Ware zu Hause vor ihren ahnungslosen Ehemännern. Als die Polizei beginnt, die Wohnungen zu durchsuchen, wird es brenzlig. Ein rasantes Verwirrspiel beginnt.
Die hochkomische Farce von Literaturnobelpreisträger Dario Fo erzählt von explodierenden Inflationsraten, Wirtschaftskrisen und Politikerlügen und erfährt im Licht aktueller Ereignisse eine eindrucksvolle Renaissance.
Zwei bis drei Theaterproduktionen stellt das 1957 gegründete Theater-Ensemble tgsm jedes Jahr auf die Bühne. Das Repertoire umfasst Komödien, Tragödien, Kabarett, Themenabende, Märchen und Improvisationstheater. Für das in der Pandemie entwickelte Video-Chat-Theater ist das Ensemble mit Deutschen Amateurtheaterpreis 2022 ausgezeichnet worden.
Eine Veranstaltung von tgsm
www.tgsm.de
Foto: @Maxim Ilchenko
Amateurtheater
Termine:
Do. 04.05.2023
Fr. 05.05.2023
Do. 15.06.2023
Fr. 16.06.2023
je 20 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 16,-
Ermäßigt: 12,-
Karten für die Veranstaltungen der
Pasinger Fabrik sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als
Print-at-home-Tickets erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Ermäßigte Karten erhalten Sie ausschließlich an der Kasse der Pasinger Fabrik.
———————
Weitere Informationen zum Vorstellungsbesuch finden Sie auf unserer Service-Seite: pasinger-fabrik.de/besuch
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Jeden Freitag von 15-18 Uhr treffen sich in der Pasinger Fabrik Comiczeichner und solche die es werden wollen. Mitmachen können alle, die Lust haben, zu zeichnen und von Profis mehr über die Gestaltung von Comics und Bildergeschichten zu lernen.
Kursleiter: Samar Ertsey und das Team von World Of Comics
Kostenlos
Alter: ab 8
Keine Angebote in den Ferien
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
Die Mezzosopranistin Lydia Krüger wuchs in Rheinbach bei Bonn auf. Seit ihrer Jugend verfolgt sie eine rege Konzerttätigkeit und ist in zahlreichen Liederabenden, Oratorien und Opernproduktionen im In- und Ausland zu erleben. Musikalische Höhepunkte im vergangenen Jahr waren dabei mehrere Auftritte mit der Norddeutschen Philharmonie und ihr Konzertdebut bei den Mecklenburger Festspielen. Von 2015 – 2019 war Lydia Krüger zudem Stipendiatin von Yehudi Menuhin „Live Music Now“. Seit 2020 ist sie Dozentin an der Schauspielschule Otto-Falkenberg in München und singt überwiegend Solokonzerte.
Das Programm „Küche war gestern“ erzählt von dem Leben und den Herausforderungen, die einer Frau damals begegneten, wenn sie ihre Musik an die Öffentlichkeit bringen wollte.
Das abwechslungsreiche Programm besteht u.a. aus Musik von Fanny Hensel, Clara Schumann, Josephine Lang und Johanna Kinkel.
Lydia Krüger erzählt neben spannenden Informationen auch Anekdoten aus dem Leben der Komponistinnen. Wie war der Lebensweg? Wie klingt die Musik, was hat die Komponistinnen bewegt?
Die Intimität eines Liedkonzerts, die Geschichten der KomponistInnen und der Kontakt zum Publikum liegen der Sängerin besonders am Herzen. Manchmal ist es berührend und melancholisch, mal frisch und aufregend. Das Publikum ist dazu eingeladen, die wunderbare Welt des Liedgesangs kennenzulernen und zu erfahren.
https://www.lydia-krueger.de/media.html
Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH
KONZERT
Fr. 16.6.2023
19.30 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 16,- €
Ermäßigt: 12,- €
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der muenchen app erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
———————
Dario Fo
„Das Proletariat hungert lieber, als im Dunkeln zu sitzen!“, skandiert der ordnungsliebende Giovanni auf die Frage, ob mit dem letzten Geld die Stromrechnung oder das Essen bezahlt werden soll. Seine Frau Antonia entwickelt jedoch kurzerhand eine ganz andere Lösung.
Aus Wut über die sprunghafte Erhöhung der Lebensmittelpreise entschließen sich Antonia und Margherita, den Supermarkt zu plündern, und verstecken die Ware zu Hause vor ihren ahnungslosen Ehemännern. Als die Polizei beginnt, die Wohnungen zu durchsuchen, wird es brenzlig. Ein rasantes Verwirrspiel beginnt.
Die hochkomische Farce von Literaturnobelpreisträger Dario Fo erzählt von explodierenden Inflationsraten, Wirtschaftskrisen und Politikerlügen und erfährt im Licht aktueller Ereignisse eine eindrucksvolle Renaissance.
Zwei bis drei Theaterproduktionen stellt das 1957 gegründete Theater-Ensemble tgsm jedes Jahr auf die Bühne. Das Repertoire umfasst Komödien, Tragödien, Kabarett, Themenabende, Märchen und Improvisationstheater. Für das in der Pandemie entwickelte Video-Chat-Theater ist das Ensemble mit Deutschen Amateurtheaterpreis 2022 ausgezeichnet worden.
Eine Veranstaltung von tgsm
www.tgsm.de
Foto: @Maxim Ilchenko
Amateurtheater
Termine:
Do. 04.05.2023
Fr. 05.05.2023
Do. 15.06.2023
Fr. 16.06.2023
je 20 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 16,-
Ermäßigt: 12,-
Karten für die Veranstaltungen der
Pasinger Fabrik sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als
Print-at-home-Tickets erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Ermäßigte Karten erhalten Sie ausschließlich an der Kasse der Pasinger Fabrik.
———————
Weitere Informationen zum Vorstellungsbesuch finden Sie auf unserer Service-Seite: pasinger-fabrik.de/besuch
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Kunstworkshop im öffentlichen Raum für Kinder. Wir verschönern zwei Wände eines Trafo-Häuschens.
Wie kann das Stromhäuschen an der Perlschneiderstraße in Pasing schöner und bunter werden? Dschungel, Blumenwiese oder Unterwasserlandschaft – Eure Ideen und eure Fantasie sind gefragt für die Gestaltung der Station im Landschaftspark Pasing. Wir schauen uns vor Ort um und gemeinsam überlegen, zeichnen und malen wir ein Motiv, das in den ersten beiden Ferienwochen von
Kindern auf die Wände übertragen wird. Kursleitung: Irmengard Ram, Künstlerin
Sa, 17.6. und 24.6., 11-16 Uhr
Preis: Kostenlos, Alter: 8-12 Jahre
In Zusammenarbeit mit dem Nachbarschaftstreff Josef-
Felder-Straße, der SWM und dem BA 21
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
Führung
Sa. 17.6.2023
18.30 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt: 5,- €
Ermäßigt: 3,- €
Führung frei
Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Christoph Franke und Gotlind Timmermanns
Im Rahmen der Ausstellung SAG ES DURCH DIE BLUME
Miriam Benmoussa, Kaffeesalon Pelkovenschlössl
„Für mich soll ́s rote Rosen regnen“
Tanzmusik aus den 20er – 50er Jahren
Auf zum Tanz! „Eins, zwei, tipp“ – zu Beginn des Abends gibt es einen Auffrischungskurs mit Tanzlehrer.
Die Fabrik tanzt – denn Tanzen macht glücklich. Überraschende Playlist zu später Stunde.
Ein Abend voller Musik und Bewegung für Jung und Alt.
19.30 Uhr: Einlass
20.00 Uhr: Auffrischungskurs mit Tanzlehrer
21.15 Uhr: Livemusik bis 23.00 Uhr
23.30 Uhr: Disco bis 1.00 Uhr
Garderobe: Blümchenkleid und Anzug
Im Rahmen des Flower-Power-Festivals und der Ausstellung Sag es durch die Blume
Fest & Party
17.06.2023
19:30 Uhr
Bar
Platzkarten: 23,- €
Flanierkarten: 18,- €
keine Ermäßigung
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie,
dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
„Impro… was?!“
Sie kennen das sicher: es ist einer dieser Abende, nach denen Sie mit einem Lächeln im Gesicht ins Auto oder in die U-Bahn steigen, den stressigen Alltag kurz vergessen und noch während Sie sich im Bett die Decke über die Füße ziehen, haben Sie die Bilder und Klänge des Abends im Kopf. Beschwingt und kurzweilig – die improvisierten Opern von LaTriviata!
Die Opern von LaTriviata entstehen und existieren im gleichen Moment – und zwar direkt vor dem Publikum. Niemand hat die Impro-Oper vorher schon einmal gehört oder gesungen. Und niemand wird diese Opern jemals wieder erleben. Werden Sie Zeuge von einzigartiger Operngeschichte! Verschiedene Formate sorgen für einen kurzweiligen Abend, den Sie sicher so schnell nicht vergessen werden. Lassen Sie sich eropern!
„Ich wollte eigentlich schon immer mal inszenieren…“
Sie wären gerne einmal Regisseur oder Librettist? Opernmacher, nur für einen Abend? Gestalten Sie gemeinsam mit den Künstlerinnen und Künstlern von LaTriviata einen improvisierten Opernabend! Keine Angst, Sie müssen nicht selbst das hohe C anstimmen. Stattdessen können Sie sich kreativ einbringen und Schauplätze, Gefühle, Charaktere oder Requisiten vorgeben, die Sie in Ihrer Oper erleben möchten. Weder das „Orchester mit zehn Fingern“ noch die Sängerinnen und Sänger haben die Oper, die das Publikum voller Spannung erwarten darf, schon einmal gehört oder gesungen. Jeder Abend ist einzigartig!
Vielleicht wollten Sie ja schon immer einmal ein eigenes Theaterstück schreiben? Bei uns können Sie ausprobieren, wie eine Idee ihren Lauf nimmt auf der Bühne und sich zu völlig neuer Opernliteratur verselbstständigt…
„Ja, wer macht denn sowas?“
Seit 2002 bietet das klassisch ausgebildete Ensemble regelmäßig improvisiertes Musiktheater. Ein deutschlandweit einzigartiger, musikalischer Spaß auf höchstem Niveau!
Vier Sänger*innen und ein Pianist gestalten jeden Abend völlig neu. Frei von Berührungsängsten stürzen sich die Solisten auf die Vorgaben aus dem Publikum und komponieren, dichten, singen und spielen simultan Arien, Duette, Chöre oder ganze Opern, die komisch, skurril oder dramatisch sein können, aber garantiert nie langweilig, vorhersehbar oder gar geplant sind.
Die Kunst der Improvisation spielte in der klassischen Musik eine große Rolle, ist heute aber in diesem Zusammenhang fast vergessen worden. Das Publikum gibt Themen vor, die das Ensemble aufgreift und bearbeitet – so entsteht eine unmittelbare Beziehung zwischen den Künstler*innen und dem Publikum. Dabei bedienen sich die Sänger*innen und der Pianist aller musikalischer und dramaturgischer Mittel, die die Oper zu bieten hat. LaTriviata orientiert sich keineswegs an musikalischen Versatzstücken, sondern erfindet die gesamte Musik im Moment und im Beisein der Zuhörer*innen. Nichts ist vorbereitet oder gar abgesprochen.
Wer einmal miterleben durfte, wie vier Sänger*innen und ein Musiker die musikalischen Klippen eines aus dem Stegreif komponierten Quartetts – das in Text und Musik ja erst im Augenblick des Singens entsteht – mit einer Bravour meistern, der wird dem Wagnis Impro-Oper rettungslos verfallen sein.
Mitwirkende:
Sänger*innen: Verena Barth, Andreas Dellert, Sibylla Duffe, Burkhard Kosche, Maria
Helgath, Ariane Pestalozzi, Benno Vogel, Andreas Wolf, Anna Veit, Olaf Cordes
Musiker: Michael Armann, Chris Schönfelder
Leitung Schauspiel & Improvisation: Andreas Wolf
Musikalische Leitung: Michael Armann
Impro-Musiktheater
Sa. 14.1.2023
20 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 18,-
Ermäßigt: 12,-
Weitere Termine:
Fr.17.2.2023
Sa. 1.4.2023
Sa. 17.6.2023
Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie,
dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Das Quartett verbindet die Spiellust der vier Musiker mit einer erzählerischen kompositorischen Landschaft. Die Musik bewegt sich dabei zwischen harmonisch und rhythmisch strukturierten Passagen und einem freien Zusammenspiel, das durch die musikalischen Stimmen der verschiedenen Charaktere und ihrem Zugang zum Moment für Spannung sorgt. Die Liebe zu Einflüssen aus Jazzgeschichte, Klassik und Pop sowie frei improvisierter Musik inspirieren diesen Prozess.
Komplexe harmonische und rhythmische Strukturen fließen durch den Rahmen der Erzählung in eine natürliche Umgebung ein, in der jeder Charakter seinen Platz findet und die dennoch elastisch bleibt.
Das Luca Zambito Quartet ist der Gewinner des Jungen Münchner Jazzpreis 2021.
Mit: Luca Zambito (p./comp.), Moritz Stahl (sax.), Nils Kugelmann (b.), Valentin Renner (dr.)
Das Luca Zambito Quartett auf Spotify
Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH
Gefördert durch die JazzStiftung München
KONZERT
So. 18.6.2023
19 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 18,- €
Ermäßigt: 15,- €
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der muenchen app erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
In einem Zeitalter globaler Krisen beschleicht uns immer mehr die Erkenntnis, dass sich unsere Umwelt durch den Einfluss von uns Menschen unumkehrbar verändern wird.
Ein neuartiges, belastendes Gefühl des Verlustes und des Schmerzes entsteht, das als „Solastalgie“ bezeichnet wird hat und als Neologismus Zugang in unsere Sprache gefunden hat.
Zusammen mit seiner Band BLOSSOM widmet sich Max Diller diesem schwermütig forschenden Gefühl und setzt sich in seinen Kompositionen mit der Frage auseinander, wie wir Menschen auf die ökologischen und soziologischen Veränderungen unserer Zeit reagieren.
Mit einer ungewöhnlichen Besetzung, gelingt es der jungen Band ein Bild zu zeichnen, das sich zwischen Weltschmerz und Melancholie, aber auch Hoffnung, Lebensmut und Aufbruch bewegt.
„Zum Abschluss der MusikZeit 2021 spielte BLOSSOM, die Band des jungen Trompeters Max Diller. Die Sonne kramte ihre letzten Strahlen hervor und während das Tageslicht zunehmend schwand, beeindruckten uns die melancholischen Kompositionen und die nachdenklich stimmenden Hintergründe von Max‘ Programm sehr. Wir sind gespannt auf mehr von BLOSSOM in der Zukunft.“ (Jazzkalender JazzClub Leipzig e.V. , Juli 2021)
Line Up:
Max Diller – Trompete / Flügelhorn / Komposition
Lukas Diller – Altsaxophon / Bass- Klarinette / Flöte
Damian Dalla Torre (IT) – Tenor-Saxophon / Bass-Klarinette
Marcus Lewyn – Bass
Tim Gerwien – Drums
Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH
KONZERT
Di. 20.6.2023
20 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 16,- €
Ermäßigt: 12,- €
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der muenchen app erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
GARTEN-KUNST
Jetzt geht es in die zweite Runde mit unserem Kunstprojekt rund um die Themen Natur in der Stadt und zur Gestaltung des neuen Außengeländes der Pasinger Fabrik – wir freuen uns auf viele
Baumeisterinnen, Künstler, Malerinnen und Handwerker und eure guten Ideen!
Mi-Sa, 21.6. – 14.7. Mi–Fr, 15–18 Uhr,
Sa, 14-18 Uhr
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
Mi. 21.6.2023
20 Uhr
Rooftop / P.ART Galerie
Eintritt frei
Afterwork-Party: Come Talk and Drink
im Rahmen der Ausstellung SAG ES DURCH DIE BLUME
Der Dachgarten der Pasinger Fabrik
GARTEN-KUNST
Jetzt geht es in die zweite Runde mit unserem Kunstprojekt rund um die Themen Natur in der Stadt und zur Gestaltung des neuen Außengeländes der Pasinger Fabrik – wir freuen uns auf viele
Baumeisterinnen, Künstler, Malerinnen und Handwerker und eure guten Ideen!
Mi-Sa, 21.6. – 14.7. Mi–Fr, 15–18 Uhr,
Sa, 14-18 Uhr
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
Orpheus
Monteverdi – Gluck – Offenbach
Münchens Kleinstes Opernhaus in der Pasinger Fabrik schafft mit einer Neuinterpretation der Orpheus-Sage eine Weltpremiere: Inspiriert von drei Meilensteinen der Musikgeschichte – Claudio Monteverdis L’Orfeo (UA 1607 in Mantua), Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice (UA 1762 in Wien) und Jacques Offenbachs Orphée aux enfers (UA 1858 in Paris) – zeigt Münchens Kleinstes Opernhaus eine neue musikalisch-dramaturgische Verbindung der beliebten Opern in einem Stück.
Ernst und tief ist die Liebe der Protagonisten, eingebettet in skurrile Episoden und witzige Dialoge in der Götterwelt.
So wird der neue Orpheus in seiner Umarmung von drei Jahrhunderten Operngeschichte zum Sinnbild für das ganze Opernhaus: Seit 25 Jahren bieten wir Oper für alle Gefühle und heißen sehr erfolgreich ein breites Publikum willkommen.
Oper in deutscher Sprache, Musik von Claudio Monteverdi, Christoph Willibald Gluck und Jacques Offenbach
Geeignet ab 14 Jahren
Dauer: ca. 150 Minuten inkl. Pause
8 Sänger:innen & 10-köpfiges Orchester
Libretto: Paul Wiborny
Regie: Melanie Renz
Musikalische Leitung: Andreas P. Heinzmann
Arrangement: Andreas P. Heinzmann, Jörg-Oliver Werner
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Der Abend erzählt von enorm viel Humor, den man haben muss, um sich selber auszuhalten.
Aber auch von Rena, der mit Abstand verrücktesten Person; vom Ehepaar Hirschfeld, das durch ein geniales Täuschungsmanöver alle in die Irre führt; von Katzen, die mit ihren Pfoten in die Tortenstücke hauen; von Boris, der merkwürdig verloren in Anzug und Krawatte auf dem Schulhof steht; und von einem Hund im Pelzmäntelchen. Zwischendrin Hausmeisterin Franzi, die versucht auszuhelfen, wo es nur geht, da alles durcheinander geraten ist, wegen diesem Dingsda: „Sie wissen doch genau, was ich meine, gell?“
Mit: Evi Tomanke, Claudia Gollner und als Gast Barbara Altmann
Regie und Text: Esther Straimer / Dramaturgie: Barbara Altmann
Theater
Premiere
Do. 22.6.2023
20 Uhr
Weitere Termine
Fr. 23.6. / Sa. 24.6. / Fr. 30.6. / Sa. 1.7.2023
20 Uhr
Matinee
So. 25.6.2023
11:30 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 16,- €
Ermäßigt: 12,- €
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der muenchen app erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Jeden Freitag von 15-18 Uhr treffen sich in der Pasinger Fabrik Comiczeichner und solche die es werden wollen. Mitmachen können alle, die Lust haben, zu zeichnen und von Profis mehr über die Gestaltung von Comics und Bildergeschichten zu lernen.
Kursleiter: Samar Ertsey und das Team von World Of Comics
Kostenlos
Alter: ab 8
Keine Angebote in den Ferien
Schon wieder ein platter Reifen?
Damit eure Fahrräder für den Sommer gut gerüstet sind, könnt ihr sie bei uns fit machen. Teilnehmen können Kinder und Eltern, die ihr Rad reparieren und dabei etwas dazu lernen möchten. Das nötige Werkzeug und die gängigsten Ersatzteile sind vorhanden, eine kurze Vorabinformation, was kaputt ist, wäre hilfreich.
Kursleitung: Alex Fink, Schülerprojekt Repair-Cafe Rudolf
Steiner Schule
Fr, 23.6., 15-18 Uhr, Sa, 24.6., 14-18 Uhr
Preis: Kostenlos, Materialkosten nach Bedarf, Alter: ab 7
GARTEN-KUNST
Jetzt geht es in die zweite Runde mit unserem Kunstprojekt rund um die Themen Natur in der Stadt und zur Gestaltung des neuen Außengeländes der Pasinger Fabrik – wir freuen uns auf viele
Baumeisterinnen, Künstler, Malerinnen und Handwerker und eure guten Ideen!
Mi-Sa, 21.6. – 14.7. Mi–Fr, 15–18 Uhr,
Sa, 14-18 Uhr
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
Spielerische Übungen, Sprechen, Pantomime, Bewegung, Schminken und Verkleiden. Gemeinsam werden Szenen oder eine ganze Geschichte entwickelt und am Ende vor
Publikum aufgeführt. Auch die Requisiten und das Bühnenbild werden gemeinsam gestaltet.
Kursleitung: Christine Klankermayer, Theaterpädagogin
Fr, 23.6., 15–18 Uhr + Sa, 24.6., 10–13 Uhr
Generalprobe + Werkschau: Sa, 24.6., 13 Uhr
Preis: 35 €, Alter: 6–9
Orpheus
Monteverdi – Gluck – Offenbach
Münchens Kleinstes Opernhaus in der Pasinger Fabrik schafft mit einer Neuinterpretation der Orpheus-Sage eine Weltpremiere: Inspiriert von drei Meilensteinen der Musikgeschichte – Claudio Monteverdis L’Orfeo (UA 1607 in Mantua), Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice (UA 1762 in Wien) und Jacques Offenbachs Orphée aux enfers (UA 1858 in Paris) – zeigt Münchens Kleinstes Opernhaus eine neue musikalisch-dramaturgische Verbindung der beliebten Opern in einem Stück.
Ernst und tief ist die Liebe der Protagonisten, eingebettet in skurrile Episoden und witzige Dialoge in der Götterwelt.
So wird der neue Orpheus in seiner Umarmung von drei Jahrhunderten Operngeschichte zum Sinnbild für das ganze Opernhaus: Seit 25 Jahren bieten wir Oper für alle Gefühle und heißen sehr erfolgreich ein breites Publikum willkommen.
Oper in deutscher Sprache, Musik von Claudio Monteverdi, Christoph Willibald Gluck und Jacques Offenbach
Geeignet ab 14 Jahren
Dauer: ca. 150 Minuten inkl. Pause
8 Sänger:innen & 10-köpfiges Orchester
Libretto: Paul Wiborny
Regie: Melanie Renz
Musikalische Leitung: Andreas P. Heinzmann
Arrangement: Andreas P. Heinzmann, Jörg-Oliver Werner
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Der Abend erzählt von enorm viel Humor, den man haben muss, um sich selber auszuhalten.
Aber auch von Rena, der mit Abstand verrücktesten Person; vom Ehepaar Hirschfeld, das durch ein geniales Täuschungsmanöver alle in die Irre führt; von Katzen, die mit ihren Pfoten in die Tortenstücke hauen; von Boris, der merkwürdig verloren in Anzug und Krawatte auf dem Schulhof steht; und von einem Hund im Pelzmäntelchen. Zwischendrin Hausmeisterin Franzi, die versucht auszuhelfen, wo es nur geht, da alles durcheinander geraten ist, wegen diesem Dingsda: „Sie wissen doch genau, was ich meine, gell?“
Mit: Evi Tomanke, Claudia Gollner und als Gast Barbara Altmann
Regie und Text: Esther Straimer / Dramaturgie: Barbara Altmann
Theater
Premiere
Do. 22.6.2023
20 Uhr
Weitere Termine
Fr. 23.6. / Sa. 24.6. / Fr. 30.6. / Sa. 1.7.2023
20 Uhr
Matinee
So. 25.6.2023
11:30 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 16,- €
Ermäßigt: 12,- €
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der muenchen app erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Kunstworkshop im öffentlichen Raum für Kinder. Wir verschönern zwei Wände eines Trafo-Häuschens.
Wie kann das Stromhäuschen an der Perlschneiderstraße in Pasing schöner und bunter werden? Dschungel, Blumenwiese oder Unterwasserlandschaft – Eure Ideen und eure Fantasie sind gefragt für die Gestaltung der Station im Landschaftspark Pasing. Wir schauen uns vor Ort um und gemeinsam überlegen, zeichnen und malen wir ein Motiv, das in den ersten beiden Ferienwochen von
Kindern auf die Wände übertragen wird. Kursleitung: Irmengard Ram, Künstlerin
Sa, 17.6. und 24.6., 11-16 Uhr
Preis: Kostenlos, Alter: 8-12 Jahre
In Zusammenarbeit mit dem Nachbarschaftstreff Josef-
Felder-Straße, der SWM und dem BA 21
Kinderflohmarkt
Schnäppchenjäger aufgepasst! Beim Kinderflohmarkt im Hof der Pasinger Fabrik haben Kinder und Jugendliche Gelegenheit, sich nach günstigen Schnäppchen umzusehen oder sich mit dem Verkauf eigener Klamotten, Bücher oder Spielsachen das Taschengeld aufzubessern. Für einen Verkaufsstand bitte telefonisch anmelden.
Sa, 24.6., 14.30–18 Uhr, Preis: €3,– oder ein selbst gebackener Kuchen, Anmeldung (für Verkauf): Tel. 8 88 88 06
Schon wieder ein platter Reifen?
Damit eure Fahrräder für den Sommer gut gerüstet sind, könnt ihr sie bei uns fit machen. Teilnehmen können Kinder und Eltern, die ihr Rad reparieren und dabei etwas dazu lernen möchten. Das nötige Werkzeug und die gängigsten Ersatzteile sind vorhanden, eine kurze Vorabinformation, was kaputt ist, wäre hilfreich.
Kursleitung: Alex Fink, Schülerprojekt Repair-Cafe Rudolf
Steiner Schule
Fr, 23.6., 15-18 Uhr, Sa, 24.6., 14-18 Uhr
Preis: Kostenlos, Materialkosten nach Bedarf, Alter: ab 7
GARTEN-KUNST
Jetzt geht es in die zweite Runde mit unserem Kunstprojekt rund um die Themen Natur in der Stadt und zur Gestaltung des neuen Außengeländes der Pasinger Fabrik – wir freuen uns auf viele
Baumeisterinnen, Künstler, Malerinnen und Handwerker und eure guten Ideen!
Mi-Sa, 21.6. – 14.7. Mi–Fr, 15–18 Uhr,
Sa, 14-18 Uhr
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
Spielerische Übungen, Sprechen, Pantomime, Bewegung, Schminken und Verkleiden. Gemeinsam werden Szenen oder eine ganze Geschichte entwickelt und am Ende vor
Publikum aufgeführt. Auch die Requisiten und das Bühnenbild werden gemeinsam gestaltet.
Kursleitung: Christine Klankermayer, Theaterpädagogin
Fr, 23.6., 15–18 Uhr + Sa, 24.6., 10–13 Uhr
Generalprobe + Werkschau: Sa, 24.6., 13 Uhr
Preis: 35 €, Alter: 6–9
Orpheus
Monteverdi – Gluck – Offenbach
Münchens Kleinstes Opernhaus in der Pasinger Fabrik schafft mit einer Neuinterpretation der Orpheus-Sage eine Weltpremiere: Inspiriert von drei Meilensteinen der Musikgeschichte – Claudio Monteverdis L’Orfeo (UA 1607 in Mantua), Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice (UA 1762 in Wien) und Jacques Offenbachs Orphée aux enfers (UA 1858 in Paris) – zeigt Münchens Kleinstes Opernhaus eine neue musikalisch-dramaturgische Verbindung der beliebten Opern in einem Stück.
Ernst und tief ist die Liebe der Protagonisten, eingebettet in skurrile Episoden und witzige Dialoge in der Götterwelt.
So wird der neue Orpheus in seiner Umarmung von drei Jahrhunderten Operngeschichte zum Sinnbild für das ganze Opernhaus: Seit 25 Jahren bieten wir Oper für alle Gefühle und heißen sehr erfolgreich ein breites Publikum willkommen.
Oper in deutscher Sprache, Musik von Claudio Monteverdi, Christoph Willibald Gluck und Jacques Offenbach
Geeignet ab 14 Jahren
Dauer: ca. 150 Minuten inkl. Pause
8 Sänger:innen & 10-köpfiges Orchester
Libretto: Paul Wiborny
Regie: Melanie Renz
Musikalische Leitung: Andreas P. Heinzmann
Arrangement: Andreas P. Heinzmann, Jörg-Oliver Werner
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Der Abend erzählt von enorm viel Humor, den man haben muss, um sich selber auszuhalten.
Aber auch von Rena, der mit Abstand verrücktesten Person; vom Ehepaar Hirschfeld, das durch ein geniales Täuschungsmanöver alle in die Irre führt; von Katzen, die mit ihren Pfoten in die Tortenstücke hauen; von Boris, der merkwürdig verloren in Anzug und Krawatte auf dem Schulhof steht; und von einem Hund im Pelzmäntelchen. Zwischendrin Hausmeisterin Franzi, die versucht auszuhelfen, wo es nur geht, da alles durcheinander geraten ist, wegen diesem Dingsda: „Sie wissen doch genau, was ich meine, gell?“
Mit: Evi Tomanke, Claudia Gollner und als Gast Barbara Altmann
Regie und Text: Esther Straimer / Dramaturgie: Barbara Altmann
Theater
Premiere
Do. 22.6.2023
20 Uhr
Weitere Termine
Fr. 23.6. / Sa. 24.6. / Fr. 30.6. / Sa. 1.7.2023
20 Uhr
Matinee
So. 25.6.2023
11:30 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 16,- €
Ermäßigt: 12,- €
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der muenchen app erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Der Abend erzählt von enorm viel Humor, den man haben muss, um sich selber auszuhalten.
Aber auch von Rena, der mit Abstand verrücktesten Person; vom Ehepaar Hirschfeld, das durch ein geniales Täuschungsmanöver alle in die Irre führt; von Katzen, die mit ihren Pfoten in die Tortenstücke hauen; von Boris, der merkwürdig verloren in Anzug und Krawatte auf dem Schulhof steht; und von einem Hund im Pelzmäntelchen. Zwischendrin Hausmeisterin Franzi, die versucht auszuhelfen, wo es nur geht, da alles durcheinander geraten ist, wegen diesem Dingsda: „Sie wissen doch genau, was ich meine, gell?“
Mit: Evi Tomanke, Claudia Gollner und als Gast Barbara Altmann
Regie und Text: Esther Straimer / Dramaturgie: Barbara Altmann
Theater
Premiere
Do. 22.6.2023
20 Uhr
Weitere Termine
Fr. 23.6. / Sa. 24.6. / Fr. 30.6. / Sa. 1.7.2023
20 Uhr
Matinee
So. 25.6.2023
11:30 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 16,- €
Ermäßigt: 12,- €
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der muenchen app erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Orpheus
Monteverdi – Gluck – Offenbach
Münchens Kleinstes Opernhaus in der Pasinger Fabrik schafft mit einer Neuinterpretation der Orpheus-Sage eine Weltpremiere: Inspiriert von drei Meilensteinen der Musikgeschichte – Claudio Monteverdis L’Orfeo (UA 1607 in Mantua), Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice (UA 1762 in Wien) und Jacques Offenbachs Orphée aux enfers (UA 1858 in Paris) – zeigt Münchens Kleinstes Opernhaus eine neue musikalisch-dramaturgische Verbindung der beliebten Opern in einem Stück.
Ernst und tief ist die Liebe der Protagonisten, eingebettet in skurrile Episoden und witzige Dialoge in der Götterwelt.
So wird der neue Orpheus in seiner Umarmung von drei Jahrhunderten Operngeschichte zum Sinnbild für das ganze Opernhaus: Seit 25 Jahren bieten wir Oper für alle Gefühle und heißen sehr erfolgreich ein breites Publikum willkommen.
Oper in deutscher Sprache, Musik von Claudio Monteverdi, Christoph Willibald Gluck und Jacques Offenbach
Geeignet ab 14 Jahren
Dauer: ca. 150 Minuten inkl. Pause
8 Sänger:innen & 10-köpfiges Orchester
Libretto: Paul Wiborny
Regie: Melanie Renz
Musikalische Leitung: Andreas P. Heinzmann
Arrangement: Andreas P. Heinzmann, Jörg-Oliver Werner
„From the famed German Funk outfit, Poets of Rhythm, Future Jazz group Faruk Green and studio magician, multi-instrumentalist and Jamie Lidell collaborator, Daniel Raymond Gahn, Feed LA was born.“ – Nathan Womack, Wax Thématique, Seattle
Im Januar 2020 finden sich vier Musiker zu einer spontanen Session in Berlin-Neukölln zusammen. In den Monaten zuvor hatte Jeff Özdemir seine drei Kollegen nacheinander zu instrumentalen Beiträgen für seine Plattenreihe eingeladen. Nun musizieren die vier zum ersten Mal gemeinsam, und doch grenzt das Zusammenspiel an ein Wunder: Vom ersten Takt an durchdringt den voll besetzten kleinen Theatersaal ein Sound, der die Distanz zwischen Musikern und Publikum auflöst. Seitdem erforscht das Quartett die spannende Wechselwirkung ihrer unterschiedlichen musikalischen Sprachen: Funk, Synth Pop, Post Rock, anatolischer Psych, Soul, bairische Traditionals, Hip-Hop.
Feed LA stehen für den intimen musikalischen Austausch im Hier und Jetzt, der das Publikum auf vielschichtige Weise berührt: An eingängigen Motiven vorbeigleitend erlebt der Zuhörer eine musikalische Erzählung, die bei aller Erfindungsgabe jedes einzelnen Musikers ganz leichtfüßig daherkommt.
Noch mehr Lob:
„Von Feed LA kommen spirituelle Klänge, die Energie, Mut und Inspiration spenden. Alles sehr, sehr dringend benötigt! “- BTO Spider, Radio fm4, Wien
„One of the best acts you’ve not heard yet. Think Kudu records, blaxploitation, and jazzanova vibes. I’m so excited to see what’s next from these gents! “- Waxvillain, DJ and Instagram Vinyl Vlogger, Seattle
Die Musiker: Özgür Bayraktar – keyboards, Daniel Ray Gahn – drums, Jeff Özdemir – bass, vocals, Michael Treetop Voß – trumpet, vocals.
Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH
Feed LA hören: https://youtu.be/44cIwwjuBGk
Feed LA sehen: https://youtu.be/5EHq8ip0iKY
KONZERT
So. 25.6.2023
19 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 16,-€
Ermäßigt: 12,-€
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der muenchen app erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
TIEFENKLANG: „Seelenfett“
Bei Seelenschmerzen helfen Schokolade oder die Lieder der Münchner Band „Tiefenklang“. Mit ihren Eigenkompositionen schafft es das Trio musikalische Momente zu schaffen, die tiefgründig, nachdenklich oder witzig alltägliche oder besondere Erlebnisse des Lebens beschreiben.
Ihre Lieder trösten, erheitern oder geben Energie. Sie wirken auf die Seele wie die Mischung aus Kakaobutter und Zucker in der Schokolade, nur eben ohne Kalorien. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie den Arzt oder Psychologen auf der Bühne.
Mit:
Piano und medizinische Fragestellungen: Hein Schnell
Gesang und psychologische Betreuung: Udo Franziszi
Bass und IT-Hotline: Alex Lavecchia
Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH
KONZERT
Di. 27.6.2023
20 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 12,- €
Ermäßigt: 8,- €
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
GARTEN-KUNST
Jetzt geht es in die zweite Runde mit unserem Kunstprojekt rund um die Themen Natur in der Stadt und zur Gestaltung des neuen Außengeländes der Pasinger Fabrik – wir freuen uns auf viele
Baumeisterinnen, Künstler, Malerinnen und Handwerker und eure guten Ideen!
Mi-Sa, 21.6. – 14.7. Mi–Fr, 15–18 Uhr,
Sa, 14-18 Uhr
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
Buntes Programm zusammengestellt von den Lehrer*innen des Musikforum Blutenburg
Zuppa Nova
Das Quartett Zuppa Nova wurde 2006 von der Akkordeonistin Jutta Hatzold und dem Saxophonisten, Flötisten und Klarinettisten Dieter Winter gegründet.
Der Bandname „Zuppa Nova“ ist Programm:
Rund-um-die Welt-Musik (Tango Nuevo, Lateinamerikanisches, Balladen aus Finnland, Musette und Jazz), Arrangement wechselt mit Improvisation, bekannte Melodien mit eigenen Stücken. Ungewöhnliche Rhythmen sind das Salz in der Zuppa.
Bigband Big Blu
Unter der neuen Leitung von Wolfgang Hanninger
(Saxophonist, Klarinettist und Posaunist)
Eine groovende, swingende und abwechslungsreiche Mischung aus Klassikern und selten gehörten Spezialitäten. Zum Klingen kommen gefühlvolle Balladen, mitreißende Soli, Swing, Latin und Funk. Ein Repertoire von Duke Ellington, Count Basie, Bill Chase bis Herbie Hancock.
BAR BETRIEB
Bei schlechtem Wetter findet nur das Konzert mit Zuppa Nova im Flöz statt.
Eine Veranstaltung des Musikforums Blutenburg
KONZERT
Do. 29.6.2023
Konzertbeginn 19 Uhr
Einlass 18 Uhr
Ebenböckhaus
Eintritt: 10,- €
Kinder: 5,- €
Kasse und Reservierung nur über das Musikforum Blutenburg
BAR-BETRIEB
Bei schlechtem Wetter findet nur das Konzert Zuppa Nova im Flöz statt.
Eine Veranstaltung des Musikforums Blutenburg e.V.
Veranstaltungsort:
Ebenböckhaus
Ebenböckstraße 11
81241 München
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Jeden Freitag von 15-18 Uhr treffen sich in der Pasinger Fabrik Comiczeichner und solche die es werden wollen. Mitmachen können alle, die Lust haben, zu zeichnen und von Profis mehr über die Gestaltung von Comics und Bildergeschichten zu lernen.
Kursleiter: Samar Ertsey und das Team von World Of Comics
Kostenlos
Alter: ab 8
Keine Angebote in den Ferien
GARTEN-KUNST
Jetzt geht es in die zweite Runde mit unserem Kunstprojekt rund um die Themen Natur in der Stadt und zur Gestaltung des neuen Außengeländes der Pasinger Fabrik – wir freuen uns auf viele
Baumeisterinnen, Künstler, Malerinnen und Handwerker und eure guten Ideen!
Mi-Sa, 21.6. – 14.7. Mi–Fr, 15–18 Uhr,
Sa, 14-18 Uhr
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
Hier lernt ihr die Grundlagen des Theaterspieles wie Sprache, Bewegung, Rollenverständnis und Dramaturgie kennen. Gemeinsam suchen wir ein Thema für das Stück, das wir entwickeln, von der Geschichte bis zu Ausstattung und Bühnenbild. Die Premiere findet im Rahmen des Faschingsfestes am 18.2. statt. Kursleitung: Christine Klankermayer, Theaterpädagogin
Anmeldung: Tel. 8 88 88 06
Hinweis: Der Kurs findet an mehreren Terminen statt
30.6 + 1.7./ 7. + 8.7./ 14. + 15.7., Fr, 15–18 Uhr + Sa, 10–13 Uhr
Generalprobe + Aufführung: Sa, 15.7., 16 Uhr
Preis: 85€, Alter: 9–13
Karibische und südamerikanische Rhythmen auf alten Ölfässern.
Das 9-köpfige Steelpanorchester Pantonikum wurde 2008 in München von Marcos Moreno gegründet. Die Steelpan stammt ursprünglich von der Karibikinsel Trinidad und wird traditionell aus alten Ölfässern hergestellt. Sie eignet sich daher besonders gut für karibische und südamerikanische Rhythmen. Das Repertoire reicht von Calypsos, Tangos, Balladen und Jazzstandards hin zu speziell für die Steelpan komponierten Stücken.
Lassen Sie sich von Pantonikum an einem lauen Sommerabend in die Karibik entführen!
Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH
Fr. 30.6.2023
19.00 Uhr
Einlass: 18.00 Uhr
Open-Air im Park des Ebenböckhauses
Eintritt: 12,- €
Ermäßigt: 10,- €
BAR-BETRIEB
Bei schlechtem Wetter entfällt das Konzert
Veranstaltungsort:
Ebenböckhaus
Ebenböckstraße 11
81241 München
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der muenchen app erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Orpheus
Monteverdi – Gluck – Offenbach
Münchens Kleinstes Opernhaus in der Pasinger Fabrik schafft mit einer Neuinterpretation der Orpheus-Sage eine Weltpremiere: Inspiriert von drei Meilensteinen der Musikgeschichte – Claudio Monteverdis L’Orfeo (UA 1607 in Mantua), Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice (UA 1762 in Wien) und Jacques Offenbachs Orphée aux enfers (UA 1858 in Paris) – zeigt Münchens Kleinstes Opernhaus eine neue musikalisch-dramaturgische Verbindung der beliebten Opern in einem Stück.
Ernst und tief ist die Liebe der Protagonisten, eingebettet in skurrile Episoden und witzige Dialoge in der Götterwelt.
So wird der neue Orpheus in seiner Umarmung von drei Jahrhunderten Operngeschichte zum Sinnbild für das ganze Opernhaus: Seit 25 Jahren bieten wir Oper für alle Gefühle und heißen sehr erfolgreich ein breites Publikum willkommen.
Oper in deutscher Sprache, Musik von Claudio Monteverdi, Christoph Willibald Gluck und Jacques Offenbach
Geeignet ab 14 Jahren
Dauer: ca. 150 Minuten inkl. Pause
8 Sänger:innen & 10-köpfiges Orchester
Libretto: Paul Wiborny
Regie: Melanie Renz
Musikalische Leitung: Andreas P. Heinzmann
Arrangement: Andreas P. Heinzmann, Jörg-Oliver Werner
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Der Abend erzählt von enorm viel Humor, den man haben muss, um sich selber auszuhalten.
Aber auch von Rena, der mit Abstand verrücktesten Person; vom Ehepaar Hirschfeld, das durch ein geniales Täuschungsmanöver alle in die Irre führt; von Katzen, die mit ihren Pfoten in die Tortenstücke hauen; von Boris, der merkwürdig verloren in Anzug und Krawatte auf dem Schulhof steht; und von einem Hund im Pelzmäntelchen. Zwischendrin Hausmeisterin Franzi, die versucht auszuhelfen, wo es nur geht, da alles durcheinander geraten ist, wegen diesem Dingsda: „Sie wissen doch genau, was ich meine, gell?“
Mit: Evi Tomanke, Claudia Gollner und als Gast Barbara Altmann
Regie und Text: Esther Straimer / Dramaturgie: Barbara Altmann
Theater
Premiere
Do. 22.6.2023
20 Uhr
Weitere Termine
Fr. 23.6. / Sa. 24.6. / Fr. 30.6. / Sa. 1.7.2023
20 Uhr
Matinee
So. 25.6.2023
11:30 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 16,- €
Ermäßigt: 12,- €
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der muenchen app erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Ausgestellt sind Bilder, Drucke, Zeichnungen und Fotografien von Kindern und Jugendlichen, die im Frühjahr und Sommer zum „Flower Power Festival – Natur feiern in der Stadt“ entstanden sind. Di – Sa, 1.7. -19.8., 14 – 18 Uhr, Eintritt frei Vernissage am 1.7. um 16 Uhr, anschließend Führung für Kinder und Familien durch die Ausstellung „Sag es durch die Blume“ mit der
Kuratorin Annette Hempfling
GARTEN-KUNST
Jetzt geht es in die zweite Runde mit unserem Kunstprojekt rund um die Themen Natur in der Stadt und zur Gestaltung des neuen Außengeländes der Pasinger Fabrik – wir freuen uns auf viele
Baumeisterinnen, Künstler, Malerinnen und Handwerker und eure guten Ideen!
Mi-Sa, 21.6. – 14.7. Mi–Fr, 15–18 Uhr,
Sa, 14-18 Uhr
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
Führung
Sa. 1.7.2023
15 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt frei
Kuratorin Annette Hempfling
In Kooperation mit Kultur & Spielraum e.V.
Im Rahmen der Ausstellung SAG ES DURCH DIE BLUME
Hier lernt ihr die Grundlagen des Theaterspieles wie Sprache, Bewegung, Rollenverständnis und Dramaturgie kennen. Gemeinsam suchen wir ein Thema für das Stück, das wir entwickeln, von der Geschichte bis zu Ausstattung und Bühnenbild. Die Premiere findet im Rahmen des Faschingsfestes am 18.2. statt. Kursleitung: Christine Klankermayer, Theaterpädagogin
Anmeldung: Tel. 8 88 88 06
Hinweis: Der Kurs findet an mehreren Terminen statt
30.6 + 1.7./ 7. + 8.7./ 14. + 15.7., Fr, 15–18 Uhr + Sa, 10–13 Uhr
Generalprobe + Aufführung: Sa, 15.7., 16 Uhr
Preis: 85€, Alter: 9–13
Orpheus
Monteverdi – Gluck – Offenbach
Münchens Kleinstes Opernhaus in der Pasinger Fabrik schafft mit einer Neuinterpretation der Orpheus-Sage eine Weltpremiere: Inspiriert von drei Meilensteinen der Musikgeschichte – Claudio Monteverdis L’Orfeo (UA 1607 in Mantua), Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice (UA 1762 in Wien) und Jacques Offenbachs Orphée aux enfers (UA 1858 in Paris) – zeigt Münchens Kleinstes Opernhaus eine neue musikalisch-dramaturgische Verbindung der beliebten Opern in einem Stück.
Ernst und tief ist die Liebe der Protagonisten, eingebettet in skurrile Episoden und witzige Dialoge in der Götterwelt.
So wird der neue Orpheus in seiner Umarmung von drei Jahrhunderten Operngeschichte zum Sinnbild für das ganze Opernhaus: Seit 25 Jahren bieten wir Oper für alle Gefühle und heißen sehr erfolgreich ein breites Publikum willkommen.
Oper in deutscher Sprache, Musik von Claudio Monteverdi, Christoph Willibald Gluck und Jacques Offenbach
Geeignet ab 14 Jahren
Dauer: ca. 150 Minuten inkl. Pause
8 Sänger:innen & 10-köpfiges Orchester
Libretto: Paul Wiborny
Regie: Melanie Renz
Musikalische Leitung: Andreas P. Heinzmann
Arrangement: Andreas P. Heinzmann, Jörg-Oliver Werner
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Der Abend erzählt von enorm viel Humor, den man haben muss, um sich selber auszuhalten.
Aber auch von Rena, der mit Abstand verrücktesten Person; vom Ehepaar Hirschfeld, das durch ein geniales Täuschungsmanöver alle in die Irre führt; von Katzen, die mit ihren Pfoten in die Tortenstücke hauen; von Boris, der merkwürdig verloren in Anzug und Krawatte auf dem Schulhof steht; und von einem Hund im Pelzmäntelchen. Zwischendrin Hausmeisterin Franzi, die versucht auszuhelfen, wo es nur geht, da alles durcheinander geraten ist, wegen diesem Dingsda: „Sie wissen doch genau, was ich meine, gell?“
Mit: Evi Tomanke, Claudia Gollner und als Gast Barbara Altmann
Regie und Text: Esther Straimer / Dramaturgie: Barbara Altmann
Theater
Premiere
Do. 22.6.2023
20 Uhr
Weitere Termine
Fr. 23.6. / Sa. 24.6. / Fr. 30.6. / Sa. 1.7.2023
20 Uhr
Matinee
So. 25.6.2023
11:30 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 16,- €
Ermäßigt: 12,- €
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der muenchen app erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Cellissimo, die 8 Cellisten des Bayerischen Staatsorchesters, zeigen ihre Schokoladensaite mit einem Programm, das quer durch die Musikgeschichte führt. Dabei erklingen unter anderem Stücke ihrer ehemaligen Generalmusikdirektoren Orlando di Lasso und Franz Lachner. Aber auch mit Werken opernferner Komponisten wie Anne Wilson oder Heitor Villa-Lobos können sie alle Register des Cellos ziehen – dem Instrument, das der menschlichen Stimme an Variabilität und Klangreichtum am ähnlichsten ist.
Es wird ein Fest.
Orlando di Lasso: Matona, mia Cara für 8 Celli
Antonio Vivaldi: Concerto für 6 Celli
Gioachino Rossini: Wilhelm Tell Fragment für 6 Celli
Anne Wilson: Lamento für 5 Celli
Krzysztof Penderecki: Agnus Dei für 8 Celli
Antonin Dvorak: Rondo g-moll für 5 Celli
Franz Lachner: Elegie für 5 Celli
Heitor Villa-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr.1 für 8 Celli
Eine Veranstaltung der Kammermusik in Pasing im Kulturforum München-West e.V.
KONZERT
So. 2.7.2023
11 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 25,- €
Mitglieder: 20-, €
Schüler/Studierende: 5,- €
Verbindliche Reservierung unter info@kammermusik-pasing.de.
Tickets/Reservierung nur über Kammermusik in Pasing
Orpheus
Monteverdi – Gluck – Offenbach
Münchens Kleinstes Opernhaus in der Pasinger Fabrik schafft mit einer Neuinterpretation der Orpheus-Sage eine Weltpremiere: Inspiriert von drei Meilensteinen der Musikgeschichte – Claudio Monteverdis L’Orfeo (UA 1607 in Mantua), Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice (UA 1762 in Wien) und Jacques Offenbachs Orphée aux enfers (UA 1858 in Paris) – zeigt Münchens Kleinstes Opernhaus eine neue musikalisch-dramaturgische Verbindung der beliebten Opern in einem Stück.
Ernst und tief ist die Liebe der Protagonisten, eingebettet in skurrile Episoden und witzige Dialoge in der Götterwelt.
So wird der neue Orpheus in seiner Umarmung von drei Jahrhunderten Operngeschichte zum Sinnbild für das ganze Opernhaus: Seit 25 Jahren bieten wir Oper für alle Gefühle und heißen sehr erfolgreich ein breites Publikum willkommen.
Oper in deutscher Sprache, Musik von Claudio Monteverdi, Christoph Willibald Gluck und Jacques Offenbach
Geeignet ab 14 Jahren
Dauer: ca. 150 Minuten inkl. Pause
8 Sänger:innen & 10-köpfiges Orchester
Libretto: Paul Wiborny
Regie: Melanie Renz
Musikalische Leitung: Andreas P. Heinzmann
Arrangement: Andreas P. Heinzmann, Jörg-Oliver Werner
Zunächst stolpert man vielleicht über den Bandnamen – „Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch“. Ein Zungenbrecher, der zum Nachdenken anregt. Wie kam die Band wohl auf diesen Namen? „Fräulein Tüpfeltaube ist gewissermaßen unsere Muse“, sagt Sarah Horneber. „Sie betrachtet das Leben für uns aus der Vogelperspektive.“
Gewiss, aus der Distanz hat man einen umfassenderen Blick und die daraus gewonnenen Erkenntnisse spiegeln sich in den Liedtexten der Band, allesamt aus der „Tauben“-Feder von Sarah Horneber, wider. Soweit zur Tüpfeltaube. Und warum Tagebuch? „Das Leben ist schließlich wie ein Tagebuch“, meint Sarah, „kein Tag ist wie der andere. Und so ist das auch mit unseren Liedern.“ Eine tagebuchschreibende Taube. Das kann ja heiter werden, mag man denken, oder ernst, oder beides? Beides, lautet die Antwort.
Die Gruppe sieht ihre Musik im Akustik Pop verankert, lehnt sich aber auch an anderen Genres und am Chanson an. Wenngleich mit einer gewissen Leichtigkeit präsentiert, haben die Lieder fürwahr nichts Oberflächliches. Sie handeln vom Leben in seiner ganzen Bandbreite, dessen Buntheit, dessen Licht- und Schattenseite, kurzum: dessen Vielfalt.
Die Musik der Stücke passt sich in ihrer Vielfalt den Texten an. Oder umgekehrt, das ist eine Frage der Betrachtung. Die Streicher bringen perkussive Elemente ein und es wird viel improvisiert.
„Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch“ sind eine Band mit einem außergewöhnlichen Namen, einer außergewöhnlichen Instrumentierung und einem außergewöhnlichen Sound. Genau in dieser Außergewöhnlichkeit liegt der Zauber dieser Musik, der schon nach wenigen Akkorden spürbar wird.
Und das sind Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch:
Sarah Horneber – Gesang, Querflöte
Anna-Sophie Dreyer – Bratsche
Veit Steinmann – Cello
Philipp Ullrich – Gitarren
Philipp Klahn – Schlagzeug, Perkussion
Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH
KONZERT
So. 2.7.2023
19.30 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 18,- €
Ermäßigt: 14,- €
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik GmbH sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der muenchen-app erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Ausgestellt sind Bilder, Drucke, Zeichnungen und Fotografien von Kindern und Jugendlichen, die im Frühjahr und Sommer zum „Flower Power Festival – Natur feiern in der Stadt“ entstanden sind. Di – Sa, 1.7. -19.8., 14 – 18 Uhr, Eintritt frei Vernissage am 1.7. um 16 Uhr, anschließend Führung für Kinder und Familien durch die Ausstellung „Sag es durch die Blume“ mit der
Kuratorin Annette Hempfling
Ausgestellt sind Bilder, Drucke, Zeichnungen und Fotografien von Kindern und Jugendlichen, die im Frühjahr und Sommer zum „Flower Power Festival – Natur feiern in der Stadt“ entstanden sind. Di – Sa, 1.7. -19.8., 14 – 18 Uhr, Eintritt frei Vernissage am 1.7. um 16 Uhr, anschließend Führung für Kinder und Familien durch die Ausstellung „Sag es durch die Blume“ mit der
Kuratorin Annette Hempfling
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
Ausgestellt sind Bilder, Drucke, Zeichnungen und Fotografien von Kindern und Jugendlichen, die im Frühjahr und Sommer zum „Flower Power Festival – Natur feiern in der Stadt“ entstanden sind. Di – Sa, 1.7. -19.8., 14 – 18 Uhr, Eintritt frei Vernissage am 1.7. um 16 Uhr, anschließend Führung für Kinder und Familien durch die Ausstellung „Sag es durch die Blume“ mit der
Kuratorin Annette Hempfling
GARTEN-KUNST
Jetzt geht es in die zweite Runde mit unserem Kunstprojekt rund um die Themen Natur in der Stadt und zur Gestaltung des neuen Außengeländes der Pasinger Fabrik – wir freuen uns auf viele
Baumeisterinnen, Künstler, Malerinnen und Handwerker und eure guten Ideen!
Mi-Sa, 21.6. – 14.7. Mi–Fr, 15–18 Uhr,
Sa, 14-18 Uhr
Der Treffpunkt für Münchner Kinder zum Treffen mit Freund*innen, Basteln und für kleinere Veranstaltungen. Die Mitmachangebote sind kostenlos. Getränke und Kleinigkeiten zum Essen gibt es zu taschengeldfreundlichen Preisen. Garantiert Münchens kjnderfreundlichstes Café!
Alter: ab 6 Jahre
Für Selbermacher*innen In der professionell eingerichteten Schreinerei könnt ihr unter fachkundiger Anleitung von Schreinermeister Ben Einrichtungsgegenstände, Möbel, Spielgeräte oder
Requisiten entwerfen, bauen und reparieren.
Öffnungszeiten. Mi. – Fr., 15-18 Uhr und Sa., 14-18 Uhr
Orpheus
Monteverdi – Gluck – Offenbach
Münchens Kleinstes Opernhaus in der Pasinger Fabrik schafft mit einer Neuinterpretation der Orpheus-Sage eine Weltpremiere: Inspiriert von drei Meilensteinen der Musikgeschichte – Claudio Monteverdis L’Orfeo (UA 1607 in Mantua), Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice (UA 1762 in Wien) und Jacques Offenbachs Orphée aux enfers (UA 1858 in Paris) – zeigt Münchens Kleinstes Opernhaus eine neue musikalisch-dramaturgische Verbindung der beliebten Opern in einem Stück.
Ernst und tief ist die Liebe der Protagonisten, eingebettet in skurrile Episoden und witzige Dialoge in der Götterwelt.
So wird der neue Orpheus in seiner Umarmung von drei Jahrhunderten Operngeschichte zum Sinnbild für das ganze Opernhaus: Seit 25 Jahren bieten wir Oper für alle Gefühle und heißen sehr erfolgreich ein breites Publikum willkommen.
Oper in deutscher Sprache, Musik von Claudio Monteverdi, Christoph Willibald Gluck und Jacques Offenbach
Geeignet ab 14 Jahren
Dauer: ca. 150 Minuten inkl. Pause
8 Sänger:innen & 10-köpfiges Orchester
Libretto: Paul Wiborny
Regie: Melanie Renz
Musikalische Leitung: Andreas P. Heinzmann
Arrangement: Andreas P. Heinzmann, Jörg-Oliver Werner
Theaterstück mit Livemusik
nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.
Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…
Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert
mit ungewaschenen Haaren und großer Nase
(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter
Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Einmal gesehen, niemals vergessen!! Es gibt viele “Comedians“, aber echte Komödianten wie das Duo Mark´n`Simon sind eher rar. Mark´n`Simon kommen aus Wales und Irland und leben in München. Seit 1979 haben sie mit ihrer vielfältigen MusiComedy-Show in über 40 verschiedenen Ländern internationalen Erfolg – von Deutschland nach Neuseeland. Zum einem verfügen Mark´n`Simon, Letzterer ein Guinness-Rekord-Halter, über eine selten breite professionelle Basis im gesanglichen, instrumentalen und schauspielerischen Bereich. Dazu gestützt auf eine moderne Technik, einem schier unerschöpflichen Reservoir an skurrilen Accessoires und Ideen entwickeln die Beiden, permanent unter Dampf stehend, ein Comedy-Feuerwerk, das keine Augen trocken lässt und die Lachmuskulatur in höchster Weise strapaziert. Ihre Sprache ist international – Dschinglisch: eine auch für des Englischen Unkundige leicht verständliche Kreuzung zwischen Deutsch und Englisch. Bei allem Klamauk und Nonsens ist dennoch genug Geistreiches beigemischt: Umwerfende Persiflagen und geniale Wortspiele jagen sich mit unbändiger Lust und gehöriger Portion Selbstironie vorgetragen. Zum Atemholen trefflich eingebaut sind zudem ruhigere Phasen mit besinnlichen Songs, die für wohltuenden Kontrast sorgen. Keine Frage: Mit diesem begeisterndem High-Speed-Rock-Pop-Kabarett bleiben Mark ´n` Simon am Puls der Zeit und damit sehr willkommene Akteure auf den Kleinkunst-Bühnen, die auf qualitätsvolles Entertainment setzen. Diese multitalentierten Musiker sind so flexibel, dass sie mit keltischem Charme und typisch britischem Humor ihr Programm zu jedem speziellen Anlass anpassen können.
Mit unplugged “back to the roots“ gespielten Klassikern zeigen die beiden, wo ihre musikalischen Wurzeln liegen und auf welcher musikalischen Klasse ihr Erfolg gründet.
Musi-Comedy
Do. 6.7.2023
20 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 18,- €
Ermäßigt: 14,- €
Karten für diese Veranstaltung sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets erhältlich.
———————
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.
Ausgestellt sind Bilder, Drucke, Zeichnungen und Fotografien von Kindern und Jugendlichen, die im Frühjahr und Sommer zum „Flower Power Festival – Natur feiern in der Stadt“ entstanden sind. Di – Sa, 1.7. -19.8., 14 – 18 Uhr, Eintritt frei Vernissage am 1.7. um 16 Uhr, anschließend Führung für Kinder und Familien durch die Ausstellung „Sag es durch die Blume“ mit der
Kuratorin Annette Hempfling