Nach diversen Umbesetzungen hat das nähmaschinenQuartett mit seinem dritten Studioalbum „Times“ nun endgültig seinen Sound gefunden: das unverwechselbare Duett aus Saxophon und Gitarre wurde zum Markenzeichen des jungen Münchner Quartetts.
Mit „Times“ bricht daher, wenn man so will, eine neue Ära in der bereits achtjährigen Geschichte des Quartetts um Gitarrist Simon Harscheidt an. Es ist gleichzeitig eine Reflexion über das bisher Geschehene, Verarbeitung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen sowie persönlicher Momente und Stimmungen aus dem Leben Harscheidts. In Anlehnung an Vorbilder wie John Scofield und Julian Lage geht der gebürtige Essener hier seinen eigenen musikalischen Weg — ehrlich, direkt, klar.
Das übergeordnete Ziel des Komponisten hat sich seit Beginn nicht geändert: die Melodien seiner Songs sollen schön und eingängig sein. Wieso sollte zeitgenössischer instrumentaler Jazz nicht auch Ohrwürmer erzeugen können?
Die Süddeutsche Zeitung beschreibt es so: „Musikalisch bewegen sich die Vier zwischen Pop und Klassik, zwischen elektrischer und akustischer Musik, zwischen melodisch eingehenden Kompositionen und, welch eine freudige Überraschung, dem Blues. […] Und wie sie ihn gespielt haben, den „Nähmaschinen Blues“, das fordert einfach nur Respekt. Übrigens: Der Bandname allein ist schon preisverdächtig!“
Mit: Alosha Uysal (Sopransaxophon), Simon Harscheidt (E-Gitarre), Stanislaw Sandronov (Bass), Simon Japha (Schlagzeug)
Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH
KONZERT
Sa. 13.1.2024
20 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt: 16,- €
Ermäßigt: 12,- €
Karten für diese Veranstaltung sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets und in der München-App erhältlich.
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