Nachdem die Pasinger Fabrik im September 22 den ukrainischen Fotografen Kirill Golovchenko „7km Feld der Wunder“ im Flöz des Ebenböckhauses vorgestellt hat, wird die Reihe mit Fotograf*innen aus dem Ausland fortgesetzt:
Die slowenische Künstlerin Nataša Segulin zeigt Fotografien aus ihrem Lumen-Zyklus.
Mystische dunkle Bilder mit kleinen abstrakten vom Licht getroffenen Details.
Der Bildraum entsteht im Kopf des Betrachters – liegen der Großteil des Bildes im tiefen Schatten und strahlen eine mystische Stimmung aus.
Die Fotografien sind im ehemaligen Servitenkloster im historischen Zentrum von Koper, einer Hafenstadt an der Adria in der Heimat der Künstlerin entstanden.
Zunächst als visuelle Erzählung in Buchform.
Es ist nicht die Geschichte eines bestimmten Gebäudes. Es geht Nataša Segulin vielmehr darum den Umgang und die Haltung der Gesellschaft gegenüber ihres Kulturerbes als tragendes Element des nationalen Bewusstseins sinnbildlich zu verhandeln.
GESPRÄCH MIT DER KÜNSTLERIN
13.05 um 16:00 Uhr
Ausstellung vom 12.5 – 20.5.2023
16 Uhr – 20 Uhr
Eintritt frei