Rolf-Maria Krückels & Corinna Rösel: SYNTETHY

Wann:
6. März 2020 um 10:00 – 19. April 2020 um 23:00
2020-03-06T10:00:00+01:00
2020-04-19T23:00:00+02:00
Wo:
Lichthof & Bar
Preis:
Kostenlos

Cantina Bar

 

  1. A) „Barbie 1-28“, Tusche auf Tapete, 35*30 cm, 2015                                              

 

Barbies sind eine prägende Figuren westlicher Ästhetik. Ihre phänotypisch adaptierten Varianten verweisen auf lokale Spezifikationen bzw. deren Interpretation.

   

Barbie (aus Wikipedia) kleiner Auszug!

Körpermaße und Aussehen

Als Wissenschaftler Barbies Körpermaße auf einen Menschen umrechneten und übertrugen, kamen sie zu dem Schluss, dass ein menschliches Wesen mit den Maßen von Barbie nicht lebensfähig sei. Insbesondere biete der Unterleib nicht genug Platz für alle lebensnotwendigen Organe. Schon an der ersten Barbie-Puppe wurden die Proportionen bemängelt (39-18-33 Zoll, entspricht in etwa den Maßen 99-46-84 cm), die laut den Kritikern eher der männlichen Phantasie entsprächen, als den tatsächlichen Maßen einer Frau und somit das Selbstbewusstsein der Mädchen eher vermindern als bestärken würden. So gestaltete Jack W. Ryan, u. a. der sechste Ehemann von Zsa Zsa Gabor, die Puppe um. Die Oberweite wurde verringert und die Taille vergrößert. Obwohl auch die neuen Maße nicht der Realität entsprachen, ließen sie zumindest die Kritiker verstummen. 1991 wurde von einem anderen Unternehmen die Puppe Happy To Be Me herausgebracht, deren Proportionen realistischer waren. Sie konnte sich jedoch nur wenige Jahre auf dem Markt halten. Immer wieder wurde der Vorwurf erhoben, Barbies Figur könne Essstörungen auslösen.

So wurde auch nach Barbie eine psychische Krankheit benannt: Das Barbie-Syndrom ist der Wunsch, wie die Puppe aussehen zu wollen. Bekannt wurde der Fall der Amerikanerin Cindy Jackson, die in rund 20 Jahren fast 30 Operationen an sich vornehmen ließ und dafür mehr als 50.000 Dollar ausgab.Ein bekanntes deutsches Beispiel ist das Fotomodell Angela Vollrath, die sich selbst zur „Miss Barbie“ erklärte und bis heute versucht, sich durch zahlreiche Schönheitsoperationen ihrem Vorbild anzunähern.Es gibt auch Männer, die sich durch Schönheitsoperationen in Ken verwandeln lassen (den Ausdruck „Ken-Syndrom“ gibt es aber nicht).

Der amerikanische Künstler Nickolay Lamm entwarf 2013 in kritischer Auseinandersetzung mit dem unrealistischen Schönheitsideal der Barbie, basierend auf offiziellen Daten der amerikanischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention, mit Hilfe eines 3D-Druckers eine entsprechende Puppe mit den Durchschnittsmaßen einer 19-jährigen Amerikanerin. Aufgrund der starken Resonanz wird diese Puppe mit Namen Lammily, die stehen kann und für die u. a. Aknepickelaufkleber erhältlich sein sollen, mit Hilfe von Crowdfunding als Alternative zu Barbie produziert.

Frauenbild

Auch von feministischer Seite wurde Barbie regelmäßig kritisiert, da sie ein traditionelles Frauenbild zementiere und zu kritiklosem Konsum anrege. Dabei war die Puppe von Ruth Handler ursprünglich bewusst als Alternative zu den in den 1950er Jahren fast ausschließlich verkauften Babypuppen geplant worden, die zum Einüben der Mutterrolle dienen sollten. Barbie trug beim Kauf nur einen Badeanzug; die Kinder sollten selber für sie eine Persönlichkeit entwickeln. Demzufolge wurde für Barbie in jedem Jahr ihres Erscheinens Berufskleidung angeboten; 1961 sogar Doktorhut und -robe. Nach Ruth Handlers Abschied von Mattel (1973) wurde das Konzept dahingehend geändert, dass die Puppen bestimmten Themen wie z. B. Popkultur, Tierliebe oder Sport zugeordnet und daher entsprechend gekleidet verkauft wurden. Der Schwerpunkt liegt seitdem auf trivialen Themen wie Make-up, Frisuren und Modedesign, so dass die Puppe inzwischen ein Symbol für die Oberflächlichkeit der Konsumgesellschaft geworden ist. Nach wie vor ist Barbie aber eine berufstätige Frau ohne Mann und Kinder, mit eigenem Haus und Auto – anders als ihre Freundin Midge hat Mattel sie nie heiraten lassen.

Verbote

Im September 2003 verbot Saudi-Arabien den Verkauf von Barbie-Puppen, weil sie nicht dem Sinn des Islams entsprächen. Zudem macht seit November 2003 in der arabischen Welt ein islamisch geprägtes Gegenmodell zu Barbie namens Fulla dem Original Konkurrenz.

Im Iran wurde der Verkauf von Barbie-Puppen als „Symbol unmoralischer westlicher Kultur“ verboten.

 

   

 

„In seiner Kunst wird Rolf-Maria Krückels von wissenschaftlichem Forscherdrang getrieben. Mit den Mitteln der Malerei untersucht er die Dialektik von Aufdecken und Verbergen. Nicht die sinnliche Verführung oder die Dramatik derOberfläche ist Ziel seiner Darstellung. Ein Schatten- muster an der Wand oder Gestalten, die im Licht verschwinden, sind ihm Anstoß für Werkserien. Wenn er den Bildervorrat der Kunstgeschichte mit seinem Selbstporträt verbindet, ist dies nur der äußere Rahmen, innerhalb dessen er seine Absicht verfolgt. Der altmeisterlichen Malerei eines Dürers oder Rubens setzt Krückels seine Malweise, bei der sich disparate, nicht gegenstandsbezogene Farbflächen zur Form vereinen, entgegen. Bei der Präsentation als Leuchtkästen verschwinden Einzelheiten, die unbeleuchtet zu sehen waren im Licht.

Nach Krückels Meinung ist die Malerei die intellektuellste der bildenden Künste. In seiner künstlerischen Praxis bestätigt sich dies. Gestalten mit farbigem Glas war Experimentierfeld im Bauhaus. Durch die Elektronik eröffnen sich heute neue Möglichkeiten auf diesem Gebiet. Rolf-Maria Krückels arbeitet mit einer neuen Methode, farbiges Glas zum Leuchten zu bringen. Seine erste Gestaltung mit diesem künstlerischen Material ist eine abstrahierte Pieta.Verfremden von Bekanntem, wie Krückels dies innerhalbder Malerei verwirklicht, dient ihm auch als Vorgehens- weise zur Herstellung von Objekten. In Gips oder Silikon gegossen, können die Hohlformen von Verpackungsmaterial bizarr bzw. verführerisch sinnlich wirken. Aus der Negativform einer Pralinenpackung gewonnene geleeartige Gebilde werden geheimnisvoll beleuchtet zur kulinarischen Vision. Ohne Lüge gibt es keine Wahrheit.“ – Dr. Annemarie Zeiller

 

 

  1. B) „Pieta“, Glas/Stahl/LED, 180*60*40 cm, 2010

Die aus vier mundgeblasenen, einzeln bearbeiteten Glasscheiben bestehende „Pieta“ geht in der Grundidee von einer Fenstersituation (Sakralraumfenster) aus.

Es werden 16 verschiedene Betrachtungsversionen durchgespielt:

 

Betrachter draussen ,
-bei Tag           -drinnen dunkel –LED aus

-bei Tag           -drinnen dunkel –LED an

-bei Tag           -drinnen hell –LED aus

-bei Tag           -drinnen hell –LED an

Betrachter drinnen ,
-bei Tag           -drinnen dunkel –LED aus

-bei Tag           -drinnen dunkel –LED an

-bei Tag           -drinnen hell –LED aus

-bei Tag           -drinnen hell –LED an

Betrachter draussen ,
-bei Nacht         -drinnen dunkel –LED aus

-bei Nacht         -drinnen dunkel –LED an

-bei Nacht         -drinnen hell –LED aus

-bei Nacht         -drinnen hell –LED an

Betrachter drinnen ,
-bei Nacht         -drinnen dunkel –LED aus

-bei Nacht         -drinnen dunkel –LED an

-bei Nacht         -drinnen hell –LED aus

-bei Nacht         -drinnen hell –LED an

 

 

 

Pieta (aus Wikipedia)

Das Motiv der Pietà ist in der Bildhauerkunst seit dem frühen 14. Jahrhundert gebräuchlich und wird von der älteren Forschung in Verbindung mit der Entstehung des Andachtsbildes gebracht. Der frömmigkeitsgeschichtliche Ursprung ist in der verstärkten Hinwendung zum Leiden Christi am Kreuz und des Mitleidens seiner Mutter mit ihrem Sohn zu sehen. Der formale Ursprung der Vesperbilder in mehrfigurigen Beweinungsdarstellungen wird immer wieder behauptet, ist aber nicht bewiesen. Die Pietà zählt zu den bekanntesten ikonographischen Darstellungen des Mittelalters.

Vesperbilder sind in den meisten katholischen Kirchen zu finden. Ein der Passion gewidmetes Stundengebet ist schon seit dem 4. Jahrhundert bekannt. Die Szene bildet die vorletzte Station der Kreuzwegandacht; sie ist Hauptinhalt des Gebetes zum Gedächtnis der Schmerzen Mariens. Die Bezeichnung Vesperbild beruht auf der Vorstellung, dass nach der Kreuzabnahme Maria den Leichnam ihres Sohnes am Karfreitag ungefähr zur Zeit des Abendgebets, der Vesper, entgegennahm.

 

  1. „I am Dürer“, 95*67*13 cm, 2010, Gouache auf Transparentpapier/LED

 

nach Dürer

Münchener Selbstbildnis (Aus Geo Wissen)

So hat sich noch nie ein Künstler zu präsentieren gewagt: gerade heraus, ernsthaften Blicks, mit sorgsam gelockten Haaren und fein gezwirbeltem Schnurrbart. In dem berühmtesten seiner vielen Selbstporträts zeigt sich Albrecht Dürer in Frontalansicht, die bis dahin außer einigen Herrschern nur Jesus Christus vorbehalten war. Allerdings trug Christus keinen Marderumhang. Maler und andere Handwerker tun dies um 1500 auch nicht.

Dürer aber ist nicht irgendein Künstler, er ist der Mann, der die italienische Renaissance nach Deutschland geholt hat. 1509 wird der Enddreißiger in den Großen Rat seiner Heimatstadt Nürnberg berufen. Nun darf er den pelzgefütterten Mantel anziehen. Behutsam ertastet seine Rechte auf dem Bild das Haar für Haar gestrichelte Fell. Aus Marderpelz sind auch die Pinsel der Maler.

Dürer huldigt seiner eigenen Zunft. Es ist das Gemälde, das zeigt, wer im frühen 16. Jahrhundert Epoche macht: die Künstler, in Deutschland allen voran der Kosmopolit, Humanist und Menschenbeobachter Albrecht Dürer.

 

 

  1. C) „I am Seneca“, 95*67*13 cm, 2010, Gouache auf Transparentpapier/LED

 

nach Rubens

Der Sterbende Seneca (aus Wikipedia)

Von seinem eigenen Schüler, Kaiser Nero, des Verrates bezichtigt, ist Seneca zum Selbstmord gezwungen. Ein befreundeter Arzt öffnet ihm die Adern, warmes Wasser soll den Fluss des Blutes beschleunigen. Ein Schreiber versucht, die letzten Worte des Philosophen festzuhalten: „VIR[TUS]“ (Tugend). Gemeint ist die Tugend stoischer Gelassenheit, der Seneca im Sterben mustergültig Ausdruck verleiht.

 

 

  1. C) „Suzanna im Bade“, 95*67*13 cm, 2010, Gouache auf Transparentpapier/LED

nach Rembrandt

Suzanna im Bade (aus Wikipedia)

Nach Dan 13,1–64 EU lebte in Babylon ein reicher Mann namens Jojakim, der mit einer schönen und frommen Frau namens Susanna verheiratet war. In seinem Haus verkehrten auch zwei hoch angesehene alte Richter, die sich dabei in Susanna verliebten. In der Bibel heißt es: Da regte sich in ihnen die Begierde nach ihr. Ihre Gedanken gerieten auf Abwege und ihre Augen gingen in die Irre. (Dan 13,9 EU)Sie lauerten der Frau heimlich im Garten auf, als diese ein Bad nehmen wollte. Sie bedrängten sie und wollten sie zwingen, mit ihnen zu schlafen. Sie drohten, sie ansonsten zu beschuldigen, Ehebruch mit einem jungen Mann begangen zu haben. Doch Susanna blieb standhaft, weigerte sich und schrie. Die beiden Ältesten riefen ebenfalls lautstark, ließen Susanna verhaften und erklärten, sie beim Ehebruch überrascht zu haben. Daraufhin hielten sie öffentlich über Susanna Gericht und verurteilten sie zum Tode. Als das Urteil vollstreckt werden sollte, hatte Daniel eine Eingebung des Heiligen Geistes und stellte ein Verhör der beiden Zeugen an. Er fragte sie unabhängig, voneinander, unter welchem Baum Susanna ihren Mann betrogen haben soll. Während der eine angab, sie habe es unter einer Zeder getan, sagte der andere, es sei eine Eiche gewesen. Da erkannten auch die jüdischen Autoritäten und das zuhörende Volk die beiden Lügner, und Susanna kam frei. Die beiden falschen Zeugen aber wurden getötet.

 

 

Lichthof

A)           „Londons Burning“ , Gouache auf laminierten Tageszeitungen, 235*145 cm, 2017         

Die Arbeit „Londons Burning“ ist aus der Serie der „Feuerbilder“ (seit 2016) in der von Menschen verursachte Feuer die zu Katastrophen geworden sind. Verschiedene „Zustände“ des Feuers, z.B. als „Unfall“ wie beim Grenfell Tower in London 2017 oder als „Waffe“ wie bei brennenden Autoreifen im Gaza Streifen werden verarbeitet. Allen ist gemeinsam , dass durch das Feuer politische, soziale oder kulturelle Prozesse angeschoben worden sind.

 

B)           „Under Cover 1-3“, Gouache/Papier/Epoxy, 132*132 cm, 2018                                                                              

 

C)           „Middle East 1-4“, Tusche auf laminierten Tageszeitungen/Epoxy, 40*60 cm, 2019                                                                     

 

D)           „Syrische Schaufelkröte 1-3“, Tusche Papier/Epoxy, 24*34 cm, 2017                                                                   

 

E)            „Mandelblüte 1-3“, Tusche Papier/Epoxy, 35*41 cm, 2017/18

 

Die Serie „Under Cover“ (seit 2017)

(aus dem Buch Rolf-Maria Krückels „Under Cover“)

UnderCover handelt mit Schichten, Transparenz, Halb-Transparenz, Verdecken als Schutz, Verdecken als Verstecken, Geheimnissen, geheime Untersuchungen, visuelle Untersuchungen, Mehrschichtigkeit, Camouflage,

Verbergen, Vortäuschen, Illusion, Heimlichlichkeit, Verhüllung und mit jenseits der Worte Liegendem.

Das Trägermaterial für die Arbeiten „UnderCover“ sind laminierte Druckwerke wie Ausschnitte aus Tageszeitungen, Kassenbons und Fahrkarten, gesammelt beim Bereisen verschiedener Länder. Dieser „aktuelle Untergrund“ wird zum Hintergrund für Tuschezeichnungen zu Themen mit geografischem Bezug, beispielsweise Tiere und Pflanzen der Wüsten des mittleren Ostens.

Einige der Zeichnung erhielten zusätzlich einen Überguss aus transparentem, leicht farbigem Epoxidharz. Dies verleiht den Arbeiten den zeitspeichernden Charakter von Bernstein, ein Material welches von der Wissenschaft als Genpool vergangener Zeiten verstanden wird. Stoffliche Varianten gleichbleibender Motive – bespielsweise bei den Arbeiten Bufotes_balearicus_female und Tulip_agenensis zu beobachten – erzielen Änderungen im Kontext des zentralen Bildobjektes und beleuchten durch ihre Serialität unterschiedlich thematische Aspekte.

Die Arbeit „London Burning“ verbindet den historischen Stadtbrand Londons im Jahre 1666 mit dem Brand des Grenfell Towers 2017 und stellt Fragen zum Verhältnis von Gesellschaft und Architektur.

Ein weiterer Themenkomplex umfasst drei Portraits von Burkaträgerinnen. Die Kompositionen dieser Arbeiten widerlaufen westliche Sehgewohnheiten, der ornamentale Aufbau setzt die Portraitierte in das Zentrum des Bildes. Die den Umraum füllenden Zeichnungen spielen mit Klischeevorstellungen des „arabischen Ostens“; beispielsweise finden sich Fragmente europäischer Verhüllungen des 18. Jhr. wie Korsagen und auch Pflanzen des mittleren Ostens darunter, doch auch Widersprüchliches wie männliche Haremstänzer. Eine Basis dieser Arbeit liegt in den Theorien Edward Saids und seinem 1978 erschienen Buch „Orientalismus“, eine kritische Aufarbeitung des westlichen Blicks auf die Gesellschaften des Nahen Ostens

 

 

Wie eine Rhapsody eine freie Musikform ist, ist Syntethy eine freie Wahrnehmungsform. In ihr kulminieren verschiedene Möglichkeiten der Interaktion mit dem uns Umgebenden. Nicht nur das von außen an uns Herangetragene, auch das zwischen den Akteuren Interagierende ist Teil der Syntethy.

Sänger reagieren auf ein auf Tageszeitungen gemaltes Bild des brennenden Grenfell Towers in London; eine Tänzerin auf den Gesang; ein Zeichner auf die Tänzerin; die Sänger  auf das Bild, die Tänzerin und den Zeichner; die Tänzerin auf den Zeichner und die Sänger; der Zeichner auf den Gesang und die Tänzerin… Ein Netzwerk der Interaktionen. Nicht exemplarisch auf einer Bühne, sondern inmitten des Publikums als Teil des jetzt Wahrnehmbaren.

Gerahmt wird die Performance Syntethy durch Malereien von Rolf-Maria Krückels. In „Bernstein“ gegossene Natur, Tiere und Pflanzen des Nahen Ostens. Von verhüllten Gesichtern orientalischer Klischees bis zu phänotypisch adaptierten Barbies. Reinszenierungen von Werken westlicher Kunstgeschichte als Selbstdarstellung: der sterbende Seneca, Suzanna im Bade und Dürers Selbstbildnis als Leonardo.

 

Performance
Do. 5.3.2020
19 Uhr
Lichthof

Eintritt frei

URAUFFÜHRUNG DER PERFORMANCE

KOOPERATIONSPARTNER:
Impro-Ensemble des Pasinger Madrigalchores
Musikalische Leitung: Corinna Rösel
Tanz: Adele Diridollou, London.

 

 

VERNISSAGE
Do. 5.3.2020
19.30 Uhr

Ausstellung
6.3. – 19.4.2020
Tägl. 10 – 23 Uhr
Lichthof und Bar

Eintritt frei

Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH