Jun
1
Do
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jun 1 um 20:00 – 21:30
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Theaterstück mit Livemusik

nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

Rechte: S. Fischer Verlag GmbH

Jun
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2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jun 2 um 20:00 – 21:30
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Theaterstück mit Livemusik

nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

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DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jun 3 um 20:00 – 21:30
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Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

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Jun 8 um 20:00 – 21:30
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Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

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Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

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Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

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mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

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Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

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Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

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Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

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Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

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Jun
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Jun 15 um 20:00 – 21:30
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Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

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Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

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Jun
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Jun 16 um 20:00 – 21:30
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Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

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Jun 17 um 20:00 – 21:30
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Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

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Jun
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Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

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(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

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Jun
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2023
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Jun 23 um 20:00 – 21:30
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Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

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(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

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Jun
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Jun 24 um 20:00 – 21:30
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nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

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(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

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Theaterstück mit Livemusik

nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

Rechte: S. Fischer Verlag GmbH

Jun
30
Fr
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jun 30 um 20:00 – 21:30
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Theaterstück mit Livemusik

nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

Rechte: S. Fischer Verlag GmbH

Jul
1
Sa
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jul 1 um 20:00 – 21:30
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Theaterstück mit Livemusik

nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

Rechte: S. Fischer Verlag GmbH

Jul
6
Do
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DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jul 6 um 20:00 – 21:30
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Theaterstück mit Livemusik

nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

Rechte: S. Fischer Verlag GmbH

Jul
7
Fr
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jul 7 um 20:00 – 21:30
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Theaterstück mit Livemusik

nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

Rechte: S. Fischer Verlag GmbH

Jul
8
Sa
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jul 8 um 20:00 – 21:30
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Theaterstück mit Livemusik

nach dem Hörspiel von Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente/Hannah Remmel; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder

Rechte: S. Fischer Verlag GmbH

Jul
19
Mi
2023
GURKEN. SPLITTERFASERNACKT. @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jul 19 um 20:00 – 21:30
GURKEN. SPLITTERFASERNACKT. @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Texte von Daniil Charms

»Keine zwei Worte fallen mir mehr ein. So ein Gedächtnis! So ein Gedächtnis wünsche ich nicht einmal meinem Feind.«

Meisterhaft knapp erschüttert Charms unser Lachen und schafft Räume voller Traum, Halluzination und Spannung. Ein Abend der Erforschung harter Realitäten. Zeiten voller Niederlagen, Gewalt, Hunger, Verfolgung und Isolation.

»Gedichte schreiben muss man so, dass, wenn man das Gedicht gegen das Fenster wirft, das Glas zu Bruch geht.«

Daniil Charms (*1905 † 1942) war ein russischer Schriftsteller. Er schrieb unter dem Einfluss von Dadaismus und Surrealismus aus den stalinistischen Lebensverhältnissen heraus seine Texte. Dies brachte ihm außer einer katastrophalen wirtschaftlichen Lage Verfolgung, Verbannung, Psychiatrie und Gefängnis ein, wo er während der dreijährigen Belagerung von Leningrad – durch die deutsche Wehrmacht – verhungerte. Übrig geblieben sind eine Menge skurriler Werke, die trotz ihres komischen Charakters eine Auseinandersetzung mit dem fatalen Leben in einem repressiven System spiegeln.

mit: Martina Sedlmeier, Alexander Wagner, Stefan Krischke

Jul
20
Do
2023
GURKEN. SPLITTERFASERNACKT. @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jul 20 um 20:00 – 21:30
GURKEN. SPLITTERFASERNACKT. @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Texte von Daniil Charms

»Keine zwei Worte fallen mir mehr ein. So ein Gedächtnis! So ein Gedächtnis wünsche ich nicht einmal meinem Feind.«

Meisterhaft knapp erschüttert Charms unser Lachen und schafft Räume voller Traum, Halluzination und Spannung. Ein Abend der Erforschung harter Realitäten. Zeiten voller Niederlagen, Gewalt, Hunger, Verfolgung und Isolation.

»Gedichte schreiben muss man so, dass, wenn man das Gedicht gegen das Fenster wirft, das Glas zu Bruch geht.«

Daniil Charms (*1905 † 1942) war ein russischer Schriftsteller. Er schrieb unter dem Einfluss von Dadaismus und Surrealismus aus den stalinistischen Lebensverhältnissen heraus seine Texte. Dies brachte ihm außer einer katastrophalen wirtschaftlichen Lage Verfolgung, Verbannung, Psychiatrie und Gefängnis ein, wo er während der dreijährigen Belagerung von Leningrad – durch die deutsche Wehrmacht – verhungerte. Übrig geblieben sind eine Menge skurriler Werke, die trotz ihres komischen Charakters eine Auseinandersetzung mit dem fatalen Leben in einem repressiven System spiegeln.

mit: Martina Sedlmeier, Alexander Wagner, Stefan Krischke