Festakt und Podiumsdiskussion
Di. 14.2.2023
19 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt frei
Ausstellung „Vom Glück, anderen zu helfen“ mit Fotografien von Max Ott
3.2. – 16.4.2023
Täglich von 10 bis 23 Uhr
Lichthof
Eintritt frei!
Di. 14.2.2023
19 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt frei!
20-jähriges Jubiläum Kulturschwestern und Kulturbrüder
Ehrung der Kulturschwestern und Kulturbrüder: Kulturreferent Anton Biebl
Im Anschluss Podiumsdiskussion: „Vom Glück, anderen zu helfen“. Wert und Mehrwert der kulturellen Teilhabe in der Stadtteilkultur in Zeiten der Krisen und Ungewissheiten
Podium: Ingrid Scheffler (Kulturschwester), Herbert Hogger (Kulturbruder), Stefan-Maria Mittendorf M.A. (Freiwilligenmanager und Kurator für zeitgenössische Kunst), Dagmar Koblinger (stv. Abteilungsleiterin Stadtteilkultur im Kulturreferat) und Sabine März-Lerch, 1. Vorsitzende von TILL – Freunde des Stadttheaters Landsberg e.V. Moderation: Dr. Gerlinde Wouters, Leiterin FöBE – Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement
Ausstellung „Vom Glück, anderen zu helfen“ mit Fotografien von Max Ott
vom 03.02.2023 bis 05.03.2023 im Lichthof der Pasinger Fabrik. Täglich von 10 bis 23 Uhr.
Eintritt frei!
Die Lust, der Stadtteilkultur an der Basis unter die Arme greifen zu dürfen und zu können, die Neugierde auf alles Kulturelle und die verschiedensten Menschen im Stadtteil Pasing und darüber hinaus, die Wichtigkeit hautnah zu zeigen, was kulturelles Ehrenamt sein kann und in Zukunft vielleicht immer häufiger sein muss, das bestimmt die Tätigkeit der Kulturschwestern und Kulturbrüder der Pasinger Fabrik seit nun 20 Jahren. In einer Zivilgesellschaft sind Kunst und Kultur lebenserhaltende Maßnahmen und so sind die Kulturschwestern und Kulturbrüder Ersthelferinnen und Ersthelfer in dieser Mission. Visuell wird dies auch mit einem leichten Schmunzeln durch das Logo transportiert. Seit 20 Jahren laden die Kulturschwestern und Kulturbrüder alle ein, die neugierig sind auf das Andere und von der Teilhabe an der Diversität der Stadtteilkultur begeistert sind. Hier liegt vielleicht sogar das Glück, zu helfen. Und das wollen wir alle gemeinsam feiern.
BEGLEITPROGRAMM:
Mi. 15.2.2023
19.30 Uhr
KLEINE BÜHNE
Eintritt: 15,- €
Ermäßigt: 10,- €
Reservierung: ticket@kolibri-stiftung.de
Abendkasse
BENEFIZKONZERT
für Kolibri Interkulturelle Stiftung
zur Unterstützung von Geflüchteten und Migrant*innen
Arabic & Flamenco Music
Musik verbindet Kulturen
Benefizkonzert für Kolibri interkulturelle Stiftung zur Unterstützung von Geflüchteten und Migrant*innen.
Vernissage
Mi. 15.2.2023
19 Uhr
Ausstellung
16.2. – 16.4.2023
Di. – So., 16 – 20 Uhr
Geschlossen: 7.4. – 9.4.2023
P.ART Galerie
Eintritt: 5,- €
Ermäßigt: 3,- €
Pasing ritterwerk
Kurator: Stefan-Maria Mittendorf M.A.
in Zusammenarbeit mit Martin Dettinger, Gisbert und Rose Stach
Erstmalig geht eine groß angelegte Ausstellung der Geschichte des Unternehmens „Ritterwerk – Haushaltsgeräte“ nach. Die Schau spannt mit zahlreichen dokumentarischen Tafeln zur Historie des Unternehmens am Standort Pasing einen thematischen Bogen von den Entwicklungsschritten einzelner Haushaltsgeräte vom Prototypen bis zum Serienprodukt sowie zu relevanten Fragen von Reparaturmöglichkeit und Nachhaltigkeit.
Das Unternehmen „Ritterwerk – Haushaltsgeräte“ hatte seinen Firmensitz in den Jahren von 1912 bis 1982 in der heutigen Pasinger Fabrik, Kultur- und Bürgerzentrum der LH München. Die Geschichte der Firma begann bereits im Jahr 1905. Franz Ritter gründete in Sendling die Firma F. Ritter & Sohn. Franz Ritter war Maschinenbauer. Er stieg zu einem der führenden Hersteller von Haushalts- und Küchengeräten auf.
1912 suchte Franz Ritter einen Firmen- und Wohnsitz für sein junges Unternehmen. Auf der Nordseite des Pasinger Bahnhofs fand er ein großes Areal mit Fabrikgebäude und einem prachtvollen Wohnhaus in neuromanisch-gotischen Baustil, die sogenannte Storchenburg. Zum frühen Produktsortiment gehörten Messerputzmaschinen, handbetriebene Brotschneidemaschinen, der Schneidboy und der bis heute produzierte Sparschäler.
1968 kam der erste elektrische Allesschneider auf den Markt, das Modell Ritter electric 20, welches getreu den Bauhaus-Prinzipien auch für die Küchenschublade konzipiert wurde. 1982 gab es räumliche Veränderungen. Gröbenzell wurde der neue Standort des Unternehmens. Die Pasinger Immobilie wurde an die Landeshauptstadt München verkauft und einer städtischen Nutzung überführt.
Seit 2010 ist der Industriedesigner Martin Dettinger für Neuentwicklungen verantwortlich. Seither wurde das Produkt-Portfolio erweitert: neben Allesschneidern produziert ritter auch Kaffeemaschinen, Stabmixer, Toaster und Wasserkocher.
Die typische Ästhetik, Funktionalität sowie Reparaturmöglichkeit der Produkte dienen Rose und Gisbert Stach als Inspirationsquelle für eine zeitgenössische künstlerische Auseinandersetzung und Interventionen in der Ausstellung.
Ritter B50, Brotschneidemaschine, 1932. Foto: ritterwerk GmbH
Begleitprogramm:
Führung
Di. 28.2.2023
19 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt: 5,- €
Ermäßigt 3,- €
Führung frei!
Kurator Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch im Moritz und Lorin Schüller, Geschäftsführung ritterwerk GmbH
Foto: © Rose Stach, Küchenfront, 2023
Workshop
Sa. 4.3.2023
14 – 16 Uhr
P.ART Galerie
Ausgehend vom Repair-Gedanken der Firma ritterwerk GmbH wollen wir reale Utopien aus Bauteilen des Unternehmens entwickeln. Aus originalen Elementen designen und bauen wir auf spielerische Weise Haushaltsgeräte und andere funktionale Objekte, versehen mit allen erdenklichen Funktionen, die wir uns für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft wünschen.
Teilnahmegebühr: 10,00 Euro inklusive Material
Anmeldung bis zum 03.03.2023 erbeten unter: s.mittendorf@pasinger-fabrik.com
Foto: © Gisbert Stach, Brotschneider, 2023
Führung
Di. 14.3. 2023
19 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt: 5,- €
Ermäßigt 3,- €
Führung frei!
Kurator Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Industriedesigner Martin Dettinger und mit Gebärdensprachdolmetscherin Stephanie Hauke-Schippling
Di. 28.3.2023
19 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt: 5,- €
Ermäßigt 3,- €
Führung frei!
Kurator Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Michael Schüller, Geschäftsführer ritterwerk GmbH und Zeitzeugin & Mitarbeiterin Lilian Lettmair
Frühere Endmontage und Verpackung, Pasinger Fabrik. Foto: ritterwerk GmbH
Eine Ausstellung der Pasinger Fabrik GmbH in Zusammenarbeit mit Martin Dettinger, Gisbert und Rose Stach und der Firma ritterwerk GmbH
Fotos: © ritterwerk GmbH
Künstlerische Positionen von Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München
Kuratoren: Stefan-Maria Mittendorf M.A. in Zusammenarbeit mit Franz Stein
Vernissage
Do. 27.4.2023
19 Uhr
Grußwort: Prof. Karen Pontoppidan, Präsidentin der Akademie der Bildenden Künste München
Laufzeit: 28.4. – 28.5.2023
Öffnungszeiten: Di – So, 16 – 20 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt: 4,- €
Ermäßigt 2,- €
Foto: Kay Yoon, „femme“, weiße Stühle, 52 x 57 x 210 cm, 2022
„Made in Munich“ zeigt aktuelle künstlerische Positionen von Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München. Der Ausstellungstitel referiert bewusst auf die prominente Formel „Made in Germany“. Diese wurde 1887 von der englischen Industrie im sogenannten „Merchandise Marks Act“ als Kampfbegriff eingesetzt, um Produkte aus Deutschland zu denunzieren. Die Briten sollten so vor deutscher Billigware, die über den Kanal kam, gewarnt werden. Die Geschichte zeigte, dass sich die Verhältnisse grundlegend ändern sollten. Die Erzeugnisse von der Insel überschwemmten sodann mehr und mehr als Schund den kontinentalen Markt. Die deutsche Produktion erfuhr einen Aufschwung zu Markenartikeln „Made in Germany“.
Für „Made in Munich“ wurde eine Auswahl von 10 Studierenden getroffen, die repräsentativ für die künstlerische Produktion an der Akademie der Bildenden Künste stehen. Die Auswahl darf allerdings nicht normativ verstanden werden, sondern anhand der gezeigten Werke soll ein in München fassbares künstlerisches Stimmungsbild transportiert werden. Die präsentierten Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Objekt und Plastik zeichnen sich durch ihre stilistische Individualität aus. Und wer dazu disponiert ist, der kann ihnen vielleicht den Münchner Topos anmerken.
Teilnehmende Künstler*innen: Lorenz Egle, Anna Grebner, Bastian Maria Meindl, Sarah Neumann, Florian Nöthe, Franz Stein, Ruscha Voormann, Rosalie Werthefrongel, Kay Yoon und Andreas Zagler
THE ARTIST IS PRESENT
Florian Nöthe bezieht ein temporäres Atelier in der P.ART Galerie. Er wird vor Ort ein neues künstlerisches Projekt entwickeln. Die Besucher*innen können so mit dem jungen Künstler über seine Kunst sprechen und exklusiv einen Einblick in seine Produktion erhalten.
Das Atelier ist an nachfolgenden Tagen geöffnet:
So. 30.4.
So. 07.5.
Do. 11.5.
So. 21.5.
jeweils von 16 bis 20 Uhr
Begleitprogramm:
Di. 9.5.2023
19 Uhr
Eintritt Ausstellung: 4,- €
Ermäßigt 2,- €
Führung: frei
Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Lorenz Egle, Bastian Maria Meindl, Ruscha Voormann und Kay Yoon
Di. 16.5.
19 Uhr
Eintritt Ausstellung: 4,- €
Ermäßigt 2,- €
Führung: frei
Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Anna Grebner, Sarah Neumann und Andreas Zagler
Di. 23.5.
19 Uhr
Eintritt Ausstellung: 4,- €
Ermäßigt 2,- €
Führung: frei
Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Florian Nöthe, Franz Stein und Rosalie Werthefrongel
Eine Ausstellung der Pasinger Fabrik GmbH in Zusammenarbeit mit Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München. Mit freundlicher Unterstützung vom Akademieverein.
Künstlerische Positionen von Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München
Kuratoren: Stefan-Maria Mittendorf M.A. in Zusammenarbeit mit Franz Stein
Vernissage
Do. 27.4.2023
19 Uhr
Grußwort: Prof. Karen Pontoppidan, Präsidentin der Akademie der Bildenden Künste München
Laufzeit: 28.4. – 28.5.2023
Öffnungszeiten: Di – So, 16 – 20 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt: 4,- €
Ermäßigt 2,- €
Foto: Kay Yoon, „femme“, weiße Stühle, 52 x 57 x 210 cm, 2022
„Made in Munich“ zeigt aktuelle künstlerische Positionen von Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München. Der Ausstellungstitel referiert bewusst auf die prominente Formel „Made in Germany“. Diese wurde 1887 von der englischen Industrie im sogenannten „Merchandise Marks Act“ als Kampfbegriff eingesetzt, um Produkte aus Deutschland zu denunzieren. Die Briten sollten so vor deutscher Billigware, die über den Kanal kam, gewarnt werden. Die Geschichte zeigte, dass sich die Verhältnisse grundlegend ändern sollten. Die Erzeugnisse von der Insel überschwemmten sodann mehr und mehr als Schund den kontinentalen Markt. Die deutsche Produktion erfuhr einen Aufschwung zu Markenartikeln „Made in Germany“.
Für „Made in Munich“ wurde eine Auswahl von 10 Studierenden getroffen, die repräsentativ für die künstlerische Produktion an der Akademie der Bildenden Künste stehen. Die Auswahl darf allerdings nicht normativ verstanden werden, sondern anhand der gezeigten Werke soll ein in München fassbares künstlerisches Stimmungsbild transportiert werden. Die präsentierten Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Objekt und Plastik zeichnen sich durch ihre stilistische Individualität aus. Und wer dazu disponiert ist, der kann ihnen vielleicht den Münchner Topos anmerken.
Teilnehmende Künstler*innen: Lorenz Egle, Anna Grebner, Bastian Maria Meindl, Sarah Neumann, Florian Nöthe, Franz Stein, Ruscha Voormann, Rosalie Werthefrongel, Kay Yoon und Andreas Zagler
THE ARTIST IS PRESENT
Florian Nöthe bezieht ein temporäres Atelier in der P.ART Galerie. Er wird vor Ort ein neues künstlerisches Projekt entwickeln. Die Besucher*innen können so mit dem jungen Künstler über seine Kunst sprechen und exklusiv einen Einblick in seine Produktion erhalten.
Das Atelier ist an nachfolgenden Tagen geöffnet:
So. 30.4.
So. 07.5.
Do. 11.5.
So. 21.5.
jeweils von 16 bis 20 Uhr
Begleitprogramm:
Di. 9.5.2023
19 Uhr
Eintritt Ausstellung: 4,- €
Ermäßigt 2,- €
Führung: frei
Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Lorenz Egle, Bastian Maria Meindl, Ruscha Voormann und Kay Yoon
Di. 16.5.
19 Uhr
Eintritt Ausstellung: 4,- €
Ermäßigt 2,- €
Führung: frei
Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Anna Grebner, Sarah Neumann und Andreas Zagler
Di. 23.5.
19 Uhr
Eintritt Ausstellung: 4,- €
Ermäßigt 2,- €
Führung: frei
Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Florian Nöthe, Franz Stein und Rosalie Werthefrongel
Eine Ausstellung der Pasinger Fabrik GmbH in Zusammenarbeit mit Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München. Mit freundlicher Unterstützung vom Akademieverein.
Vernissage Do. 11.5.2023
18 Uhr – 21 Uhr
Laufzeit
12.5 – 20.5.2023
16 Uhr – 20 Uhr
Artist Talk
Sa. 13.5.2023
16 Uhr
Lesung und Musik
Mi 17.5.2023
18 Uhr
Ebenböckhaus
Ebenböckstraße 11
81241 München
LUMEN Servitski samostan Koper
Nachdem die Pasinger Fabrik im September 22 den ukrainischen Fotografen Kirill Golovchenko „7km Feld der Wunder“ im Flöz des Ebenböckhauses vorgestellt hat, wird die Reihe mit Fotograf*innen aus dem Ausland fortgesetzt:
Die slowenische Künstlerin Nataša Segulin zeigt Fotografien aus ihrem Lumen-Zyklus.
Mystische dunkle Bilder mit kleinen abstrakten vom Licht getroffenen Details.
Der Bildraum entsteht im Kopf des Betrachters – liegen der Großteil des Bildes im tiefen Schatten und strahlen eine mystische Stimmung aus.
Die Fotografien sind im ehemaligen Servitenkloster im historischen Zentrum von Koper, einer Hafenstadt an der Adria in der Heimat der Künstlerin entstanden.
Zunächst als visuelle Erzählung in Buchform.
Es ist nicht die Geschichte eines bestimmten Gebäudes. Es geht Nataša Segulin vielmehr darum den Umgang und die Haltung der Gesellschaft gegenüber ihres Kulturerbes als tragendes Element des nationalen Bewusstseins sinnbildlich zu verhandeln.
Begleitprogramm:
Das Flöz wird zur Dunkelkammer mit leisen Kompositionen von Aldo Kumar. Die Beleuchtung der Bilder übernimmt der Betrachter selbst. Wie das funktioniert wird nicht verraten.
Als Rahmenprogramm liest Frau Jovita Dermota Gedichte von Ingeborg Bachmann
und Friederike Mayröcker. Musik mit dem Cellisten Klaus Kämper.
Anmeldung unter christl@karnehm.net
Die Ausstellung wird von Frau Generalkonsulin Maša Šiftar eröffnet.
LUMEN Servitski samostan Koper
Vernissage Do. 11.5.2023
18 Uhr – 21 Uhr
Laufzeit
12.5 – 20.5.2023
16 Uhr – 20 Uhr
Artist Talk
Sa. 13.5.2023
16 Uhr
Lesung und Musik
Mi 17.5.2023
18 Uhr
Ebenböckhaus
Ebenböckstraße 11
81241 München
LUMEN Servitski samostan Koper
Nachdem die Pasinger Fabrik im September 22 den ukrainischen Fotografen Kirill Golovchenko „7km Feld der Wunder“ im Flöz des Ebenböckhauses vorgestellt hat, wird die Reihe mit Fotograf*innen aus dem Ausland fortgesetzt:
Die slowenische Künstlerin Nataša Segulin zeigt Fotografien aus ihrem Lumen-Zyklus.
Mystische dunkle Bilder mit kleinen abstrakten vom Licht getroffenen Details.
Der Bildraum entsteht im Kopf des Betrachters – liegen der Großteil des Bildes im tiefen Schatten und strahlen eine mystische Stimmung aus.
Die Fotografien sind im ehemaligen Servitenkloster im historischen Zentrum von Koper, einer Hafenstadt an der Adria in der Heimat der Künstlerin entstanden.
Zunächst als visuelle Erzählung in Buchform.
Es ist nicht die Geschichte eines bestimmten Gebäudes. Es geht Nataša Segulin vielmehr darum den Umgang und die Haltung der Gesellschaft gegenüber ihres Kulturerbes als tragendes Element des nationalen Bewusstseins sinnbildlich zu verhandeln.
Begleitprogramm:
Das Flöz wird zur Dunkelkammer mit leisen Kompositionen von Aldo Kumar. Die Beleuchtung der Bilder übernimmt der Betrachter selbst. Wie das funktioniert wird nicht verraten.
Als Rahmenprogramm liest Frau Jovita Dermota Gedichte von Ingeborg Bachmann
und Friederike Mayröcker. Musik mit dem Cellisten Klaus Kämper.
Anmeldung unter christl@karnehm.net
Die Ausstellung wird von Frau Generalkonsulin Maša Šiftar eröffnet.
LUMEN Servitski samostan Koper
Miriam Benmoussa, Kaffeesalon Pelkovenschlössl
„Für mich soll´s rote Rosen regnen“
Auf zum Tanz! „Eins, zwei, tipp“ – zu Beginn des Abends gibt es einen Auffrischungskurs mit Joe Marx.
Die Fabrik tanzt – denn Tanzen macht glücklich. Auf dem Ball gibt es Gesellschaftstanz und zu späterem Zeitpunkt Disco-Musik. Ein Abend voller Musik und Bewegung für Jung und Alt.
Garderobe: Blümchenkleid und Anzug
Im Rahmen des Flower-Power-Festivals
Fest & Party
17.06.2023
19:30 Uhr
Bar
Platzkarten: 23,- €
Flanierkarten: 18,- €
keine Ermäßigung
Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets erhältlich.
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Bitte beachten Sie,
dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.