von Matéï Vișniec Deutschsprachige Erstaufführung 7.12.2023 | 20 Uhr Der leere Mann wacht auf und stellt fest, dass er leer ist. Eines Tages steht mitten auf der Straße ein herrenloses Klavier und reißt die Anwohner aus ihrem Trott. Sie finden zueinander und schmieden größenwahnsinnige Pläne. Eine Krankheit grassiert, Menschen sterben an den Geräuschen des Alltags. Gutmeinende Zeitgenossen leisten falsche Hilfe, während ein tragisches Schicksal zwei Nachbarn endlich miteinander ins Gespräch bringt. Inmitten dieser absurden Situationen fragen sich junge Menschen, was mit der Welt und der Gesellschaft eigentlich nicht stimmt. Wie gelingt ein Wandel von Furcht zu verantwortungsvollem Handeln? Es wird konstruiert, gezimmert, aufgerichtet, ausgerichtet, eingerichtet, umgestoßen, gegraben, gezogen und verschoben. Eine Kettenreaktion des Scheiterns. Und doch gibt es Hoffnung. Im Wahrnehmen eines Gegenübers und in der Phantasie. Absurd komisch, poetisch und zum Dahinschmelzen schön. mit Markus Beisl, Denis Fink, Doris Länglacher, Anja Neukamm; Ardhi Engl Musik Ardhi Engl Bühne & Ausstattung Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt Licht Jo Hübner Regie Arno Friedrich Assistenz Andreas Klindt Technische Einrichtung Max Reitmayer von Matéï Vișniec Deutschsprachige Erstaufführung 7.12.2023 | 20 Uhr Der leere Mann wacht auf und stellt fest, dass er leer ist. Eines Tages steht mitten auf der Straße ein herrenloses Klavier und reißt die Anwohner aus ihrem Trott. Sie finden zueinander und schmieden größenwahnsinnige Pläne. Eine Krankheit grassiert, Menschen sterben an den Geräuschen des Alltags. Gutmeinende Zeitgenossen leisten falsche Hilfe, während ein tragisches Schicksal zwei Nachbarn endlich miteinander ins Gespräch bringt. Inmitten dieser absurden Situationen fragen sich junge Menschen, was mit der Welt und der Gesellschaft eigentlich nicht stimmt. Wie gelingt ein Wandel von Furcht zu verantwortungsvollem Handeln? Es wird konstruiert, gezimmert, aufgerichtet, ausgerichtet, eingerichtet, umgestoßen, gegraben, gezogen und verschoben. Eine Kettenreaktion des Scheiterns. Und doch gibt es Hoffnung. Im Wahrnehmen eines Gegenübers und in der Phantasie. Absurd komisch, poetisch und zum Dahinschmelzen schön. mit Markus Beisl, Denis Fink, Doris Länglacher, Anja Neukamm; Ardhi Engl Musik Ardhi Engl Bühne & Ausstattung Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt Licht Jo Hübner Regie Arno Friedrich Assistenz Andreas Klindt Technische Einrichtung Max Reitmayer von Matéï Vișniec Deutschsprachige Erstaufführung 7.12.2023 | 20 Uhr Der leere Mann wacht auf und stellt fest, dass er leer ist. Eines Tages steht mitten auf der Straße ein herrenloses Klavier und reißt die Anwohner aus ihrem Trott. Sie finden zueinander und schmieden größenwahnsinnige Pläne. Eine Krankheit grassiert, Menschen sterben an den Geräuschen des Alltags. Gutmeinende Zeitgenossen leisten falsche Hilfe, während ein tragisches Schicksal zwei Nachbarn endlich miteinander ins Gespräch bringt. Inmitten dieser absurden Situationen fragen sich junge Menschen, was mit der Welt und der Gesellschaft eigentlich nicht stimmt. Wie gelingt ein Wandel von Furcht zu verantwortungsvollem Handeln? Es wird konstruiert, gezimmert, aufgerichtet, ausgerichtet, eingerichtet, umgestoßen, gegraben, gezogen und verschoben. Eine Kettenreaktion des Scheiterns. Und doch gibt es Hoffnung. Im Wahrnehmen eines Gegenübers und in der Phantasie. Absurd komisch, poetisch und zum Dahinschmelzen schön. mit Markus Beisl, Denis Fink, Doris Länglacher, Anja Neukamm; Ardhi Engl Musik Ardhi Engl Bühne & Ausstattung Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt Licht Jo Hübner Regie Arno Friedrich Assistenz Andreas Klindt Technische Einrichtung Max Reitmayer von Matéï Vișniec Deutschsprachige Erstaufführung 7.12.2023 | 20 Uhr Der leere Mann wacht auf und stellt fest, dass er leer ist. Eines Tages steht mitten auf der Straße ein herrenloses Klavier und reißt die Anwohner aus ihrem Trott. Sie finden zueinander und schmieden größenwahnsinnige Pläne. Eine Krankheit grassiert, Menschen sterben an den Geräuschen des Alltags. Gutmeinende Zeitgenossen leisten falsche Hilfe, während ein tragisches Schicksal zwei Nachbarn endlich miteinander ins Gespräch bringt. Inmitten dieser absurden Situationen fragen sich junge Menschen, was mit der Welt und der Gesellschaft eigentlich nicht stimmt. Wie gelingt ein Wandel von Furcht zu verantwortungsvollem Handeln? Es wird konstruiert, gezimmert, aufgerichtet, ausgerichtet, eingerichtet, umgestoßen, gegraben, gezogen und verschoben. Eine Kettenreaktion des Scheiterns. Und doch gibt es Hoffnung. Im Wahrnehmen eines Gegenübers und in der Phantasie. 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Wie gelingt ein Wandel von Furcht zu verantwortungsvollem Handeln? Es wird konstruiert, gezimmert, aufgerichtet, ausgerichtet, eingerichtet, umgestoßen, gegraben, gezogen und verschoben. Eine Kettenreaktion des Scheiterns. Und doch gibt es Hoffnung. Im Wahrnehmen eines Gegenübers und in der Phantasie. Absurd komisch, poetisch und zum Dahinschmelzen schön. mit Markus Beisl, Denis Fink, Doris Länglacher, Anja Neukamm; Ardhi Engl Musik Ardhi Engl Bühne & Ausstattung Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt Licht Jo Hübner Regie Arno Friedrich Assistenz Andreas Klindt Technische Einrichtung Max Reitmayer »Schluss mit dem Pillepalle« forderte eine »Klimakanzlerin« genannte Politikerin anno 2019. Während dieser Appell in den Augen mancher »viel Lärm um nichts« darstellte, gründete sich in München im selben Jahr das unabhängige Filmproduktionskollektiv »pas plus pillepalle«. Die ersten Kurzfilme entstanden im Rahmen der Theaterinszenierung »Victor oder die Kinder an der Macht« des Surrealisten Roger Vitrac mit dem Ensemble und der Puppenspielerin Tine Hagemann im theater VIEL LÄRM UM NICHTS. Im Folgenden wurden dann in wechselnder Besetzung weitere, größere und aufwendige Filmarbeiten realisiert. Die Arbeiten bestechen durch Humor, Vielschichtigkeit und einem klaren Bekenntnis zur Fortführung surrealistischer Filmtradition mit modernen Mitteln. Produktion, Film & Kino werden als ein sozialer und kultureller Raum gedacht, der mehr ist als eine Abspielstätte – jenseits einer allumfassenden Verwertbarkeit und immer mit Bezug zu München und Pasing. »Valentin und Achternbusch lassen grüßen«, schreibt die Presse. Wir freuen uns, eine erste Werkschau der sehr besonderen Arbeiten von »pas plus pillepalle« auf großer Leinwand zu präsentieren, darunter zwei 50minütige Filme, ein Musikvideo und zahlreiche kleine selten gezeigte Kurzfilme. Ergänzend werden im Theater Objekte, Fotografien, bildnerische Komponenten und Masken und Figuren aus den Filmen ausgestellt. Eine Entdeckung. Mit Moderation, Livemusik, Publikumsgesprächen und spontanen Einlagen. Die Werkschau findet an 3 Abenden mit unterschiedlichen Programm statt. Informationen zum Programm und den gezeigten Filmen auf unserer website: www.theaterviellaermumnichts.de »Schluss mit dem Pillepalle« forderte eine »Klimakanzlerin« genannte Politikerin anno 2019. Während dieser Appell in den Augen mancher »viel Lärm um nichts« darstellte, gründete sich in München im selben Jahr das unabhängige Filmproduktionskollektiv »pas plus pillepalle«. Die ersten Kurzfilme entstanden im Rahmen der Theaterinszenierung »Victor oder die Kinder an der Macht« des Surrealisten Roger Vitrac mit dem Ensemble und der Puppenspielerin Tine Hagemann im theater VIEL LÄRM UM NICHTS. Im Folgenden wurden dann in wechselnder Besetzung weitere, größere und aufwendige Filmarbeiten realisiert. Die Arbeiten bestechen durch Humor, Vielschichtigkeit und einem klaren Bekenntnis zur Fortführung surrealistischer Filmtradition mit modernen Mitteln. Produktion, Film & Kino werden als ein sozialer und kultureller Raum gedacht, der mehr ist als eine Abspielstätte – jenseits einer allumfassenden Verwertbarkeit und immer mit Bezug zu München und Pasing. »Valentin und Achternbusch lassen grüßen«, schreibt die Presse. Wir freuen uns, eine erste Werkschau der sehr besonderen Arbeiten von »pas plus pillepalle« auf großer Leinwand zu präsentieren, darunter zwei 50minütige Filme, ein Musikvideo und zahlreiche kleine selten gezeigte Kurzfilme. Ergänzend werden im Theater Objekte, Fotografien, bildnerische Komponenten und Masken und Figuren aus den Filmen ausgestellt. Eine Entdeckung. Mit Moderation, Livemusik, Publikumsgesprächen und spontanen Einlagen. Die Werkschau findet an 3 Abenden mit unterschiedlichen Programm statt. Informationen zum Programm und den gezeigten Filmen auf unserer website: www.theaterviellaermumnichts.de