Theater Viel Lärm Um Nichts

 

Allgemeine Informationen zum Theater Viel Lärm um Nichts finden Sie hier

 

Okt
14
Sa
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Okt 14 um 20:00 – 21:00
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Okt
19
Do
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Okt 19 um 20:00 – 21:00
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Okt
20
Fr
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Okt 20 um 20:00 – 21:00
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Okt
21
Sa
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Okt 21 um 20:00 – 21:00
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Okt
26
Do
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Okt 26 um 20:00 – 21:00
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Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Okt
27
Fr
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Okt 27 um 20:00 – 21:00
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Okt
28
Sa
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Okt 28 um 20:00 – 21:00
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Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Nov
2
Do
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Nov 2 um 20:00 – 21:00
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Nov
3
Fr
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Nov 3 um 20:00 – 21:00
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Nov
4
Sa
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Nov 4 um 20:00 – 21:00
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Nov
10
Fr
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Nov 10 um 20:00 – 21:00
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Nov
11
Sa
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Nov 11 um 20:00 – 21:00
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Nov
16
Do
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Nov 16 um 20:00 – 21:00
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Nov
17
Fr
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Nov 17 um 20:00 – 21:00
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner

Nov
18
Sa
2023
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Nov 18 um 20:00 – 21:00
CORIOLAN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit.

Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…

»Am Theater Viel Lärm um nichts haben sie die Römer-Tragödie gehörig aufgebohrt und mit einer 100-Minuten-Multimedia-Variante den Brocken quasi ummaterialisiert: zum Spiegel von Machtmechanismen in den Kampfzonen realer Politik. […] Margrit Carls hat den Text nicht nur neu übersetzt, verdichtet und wunderbar weitergesponnen, in bester Volkstheater-Tradition (was Shakespeare zu seiner Zeit ja war) – sie brilliert auch als Darstellerin. Carls und Evelyn Plank spielen die aus dem Volk. Und, zurückhaltend formuliert, die zwei sind der Hammer […] Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend. Der Beifall: dementsprechend.« Peter Eidenberger (IN MÜNCHEN)

»Das Theater Viel Lärm um nichts trippelt in Andreas Seyferths Coriolan-Inszenierung zwischen Tragödie und Komödie hin und her. Dazu passen die Steppschuhe, die Margrit Carls und Evelyn Plank an den Füßen tragen. Die beiden sind zum Niederknieen; liefern sich, unter rasanten Hutwechseln, als Volkstribunen, Diener und vor allem als Conférencier-Clowns urkomische, messerscharfe Dialoge. Erinnern dabei an Erika Mann und die Giehse in der »Pfeffermühle«. Und drücken oft auch mal die Skip-Taste. Ein Original-Shakespeare würde deutlich länger dauern. Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« Jutta Czeguhn (Süddeutsche Zeitung)

mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner

Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Grafik: Martina Körner