Theater Viel Lärm Um Nichts

 

Allgemeine Informationen zum Theater Viel Lärm um Nichts finden Sie hier

 

Apr
23
So
2023
„So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein“ @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Apr 23 um 18:00 – 19:30
"So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein" @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

– Das bewegende Protokoll einer Selbstbefragung –

Im Januar 2008 wird bei dem bekannten Film-, Theater- und Opernregisseur, Aktions- und Installationskünstler  Christoph Schlingensief Lungenkrebs diagnostiziert. Ein Lungenflügel wird entfernt, Chemotherapie und Bestrahlungen folgen, die Prognose ist ungewiss…ein Albtraum der Freiheitsberaubung.
Wenige Tage nach der Diagnose beginnt Schlingensief zu sprechen, mit sich selbst, mit Freunden, mit seinem toten Vater, mit Gott. Immer eingeschaltet: ein Diktiergerät, das diese Gespräche aufzeichnet. Er umkreist die Fragen, die ihm die Krankheit aufzwingt: Wer ist man gewesen? Wie weiterarbeiten, wenn das Tempo der Welt plötzlich zu schnell geworden ist? Wie sterben? Und wo ist eigentlich Gott…?
Schlingensiefs Worte lassen uns teilhaben an seiner eindringlichen Suche nach sich selbst, nach Gott und nach der Liebe zum Leben. Sein bewegendes Protokoll einer Selbstbefragung ist ein Geschenk an uns alle.

Martin Pfisterer spricht Christoph Schlingensief

Mai
18
Do
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Mai 18 um 20:00 – 21:30
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Theaterstück nach dem Hörspiel von

Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

Rechte: S. Fischer Verlag GmbH

Mai
19
Fr
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Mai 19 um 20:00 – 21:30
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Theaterstück nach dem Hörspiel von

Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Mai
20
Sa
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Mai 20 um 20:00 – 21:30
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Theaterstück nach dem Hörspiel von

Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Mai
27
Sa
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Mai 27 um 20:00 – 21:30
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Theaterstück nach dem Hörspiel von

Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Jun
1
Do
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jun 1 um 20:00 – 21:30
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Theaterstück nach dem Hörspiel von

Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Jun
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2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jun 2 um 20:00 – 21:30
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Theaterstück nach dem Hörspiel von

Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Jun
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Sa
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jun 3 um 20:00 – 21:30
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Theaterstück nach dem Hörspiel von

Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Jun
8
Do
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jun 8 um 20:00 – 21:30
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Theaterstück nach dem Hörspiel von

Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

Rechte: S. Fischer Verlag GmbH

Jun
9
Fr
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jun 9 um 20:00 – 21:30
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Theaterstück nach dem Hörspiel von

Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Jun
10
Sa
2023
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Jun 10 um 20:00 – 21:30
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Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

Rechte: S. Fischer Verlag GmbH

Jun
15
Do
2023
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Jun 15 um 20:00 – 21:30
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Theaterstück nach dem Hörspiel von

Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

Rechte: S. Fischer Verlag GmbH

Jun
16
Fr
2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jun 16 um 20:00 – 21:30
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Theaterstück nach dem Hörspiel von

Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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2023
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Jun 17 um 20:00 – 21:30
DAS ENDE VON IFLINGEN @ theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Theaterstück nach dem Hörspiel von

Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Theaterstück nach dem Hörspiel von

Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Wolfram Lotz

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

mit ungewaschenen Haaren und großer Nase

(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber – Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer.

Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen Igel, einen Mauersegler, ein Schwein. Aber die scheinen schon mit den eigenen existenziellen Problemen überlastet…

Ein tragischer Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Ich bin der, der durch die Dunkelheit wandert

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(Wolfram Lotz, Heilige Schrift I)

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahresgewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahresgewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein Totaltagebuchzu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.

mit: Robert Erby, Peter Papakostidis, Sarah Schuchardt, Verena Richter

Regie: Arno Friedrich; Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt; Musik: Verena Richter; Licht: Jo Hübner; Regieassistenz & Dramaturgie: Kalinca Vicente; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau; Grafik/Fotos: Arno Friedrich; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Marie Ayim, Paul Egenrieder

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