Festakt und Podiumsdiskussion Ausstellung „Vom Glück, anderen zu helfen“ mit Fotografien von Max Ott Di. 14.2.2023 20-jähriges Jubiläum Kulturschwestern und Kulturbrüder Im Anschluss Podiumsdiskussion: „Vom Glück, anderen zu helfen“. Wert und Mehrwert der kulturellen Teilhabe in der Stadtteilkultur in Zeiten der Krisen und Ungewissheiten Ausstellung „Vom Glück, anderen zu helfen“ mit Fotografien von Max Ott Die Lust, der Stadtteilkultur an der Basis unter die Arme greifen zu dürfen und zu können, die Neugierde auf alles Kulturelle und die verschiedensten Menschen im Stadtteil Pasing und darüber hinaus, die Wichtigkeit hautnah zu zeigen, was kulturelles Ehrenamt sein kann und in Zukunft vielleicht immer häufiger sein muss, das bestimmt die Tätigkeit der Kulturschwestern und Kulturbrüder der Pasinger Fabrik seit nun 20 Jahren. In einer Zivilgesellschaft sind Kunst und Kultur lebenserhaltende Maßnahmen und so sind die Kulturschwestern und Kulturbrüder Ersthelferinnen und Ersthelfer in dieser Mission. Visuell wird dies auch mit einem leichten Schmunzeln durch das Logo transportiert. Seit 20 Jahren laden die Kulturschwestern und Kulturbrüder alle ein, die neugierig sind auf das Andere und von der Teilhabe an der Diversität der Stadtteilkultur begeistert sind. Hier liegt vielleicht sogar das Glück, zu helfen. Und das wollen wir alle gemeinsam feiern. BEGLEITPROGRAMM: Mi. 15.2.2023 Eintritt: 15,- € Reservierung: ticket@kolibri-stiftung.de Abendkasse BENEFIZKONZERT Arabic & Flamenco Music Musik verbindet Kulturen Benefizkonzert für Kolibri interkulturelle Stiftung zur Unterstützung von Geflüchteten und Migrant*innen. Vernissage Ausstellung Geschlossen: 7.4. – 9.4.2023 P.ART Galerie Pasing ritterwerk Kurator: Stefan-Maria Mittendorf M.A. Erstmalig geht eine groß angelegte Ausstellung der Geschichte des Unternehmens „Ritterwerk – Haushaltsgeräte“ nach. Die Schau spannt mit zahlreichen dokumentarischen Tafeln zur Historie des Unternehmens am Standort Pasing einen thematischen Bogen von den Entwicklungsschritten einzelner Haushaltsgeräte vom Prototypen bis zum Serienprodukt sowie zu relevanten Fragen von Reparaturmöglichkeit und Nachhaltigkeit. Das Unternehmen „Ritterwerk – Haushaltsgeräte“ hatte seinen Firmensitz in den Jahren von 1912 bis 1982 in der heutigen Pasinger Fabrik, Kultur- und Bürgerzentrum der LH München. Die Geschichte der Firma begann bereits im Jahr 1905. Franz Ritter gründete in Sendling die Firma F. Ritter & Sohn. Franz Ritter war Maschinenbauer. Er stieg zu einem der führenden Hersteller von Haushalts- und Küchengeräten auf. 1912 suchte Franz Ritter einen Firmen- und Wohnsitz für sein junges Unternehmen. Auf der Nordseite des Pasinger Bahnhofs fand er ein großes Areal mit Fabrikgebäude und einem prachtvollen Wohnhaus in neuromanisch-gotischen Baustil, die sogenannte Storchenburg. Zum frühen Produktsortiment gehörten Messerputzmaschinen, handbetriebene Brotschneidemaschinen, der Schneidboy und der bis heute produzierte Sparschäler. 1968 kam der erste elektrische Allesschneider auf den Markt, das Modell Ritter electric 20, welches getreu den Bauhaus-Prinzipien auch für die Küchenschublade konzipiert wurde. 1982 gab es räumliche Veränderungen. Gröbenzell wurde der neue Standort des Unternehmens. Die Pasinger Immobilie wurde an die Landeshauptstadt München verkauft und einer städtischen Nutzung überführt. Seit 2010 ist der Industriedesigner Martin Dettinger für Neuentwicklungen verantwortlich. Seither wurde das Produkt-Portfolio erweitert: neben Allesschneidern produziert ritter auch Kaffeemaschinen, Stabmixer, Toaster und Wasserkocher. Die typische Ästhetik, Funktionalität sowie Reparaturmöglichkeit der Produkte dienen Rose und Gisbert Stach als Inspirationsquelle für eine zeitgenössische künstlerische Auseinandersetzung und Interventionen in der Ausstellung. Ritter B50, Brotschneidemaschine, 1932. Foto: ritterwerk GmbH Begleitprogramm: Führung Ermäßigt 3,- € Kurator Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch im Moritz und Lorin Schüller, Geschäftsführung ritterwerk GmbH Foto: © Rose Stach, Küchenfront, 2023 Workshop Ausgehend vom Repair-Gedanken der Firma ritterwerk GmbH wollen wir reale Utopien aus Bauteilen des Unternehmens entwickeln. Aus originalen Elementen designen und bauen wir auf spielerische Weise Haushaltsgeräte und andere funktionale Objekte, versehen mit allen erdenklichen Funktionen, die wir uns für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft wünschen. Teilnahmegebühr: 10,00 Euro inklusive Material Anmeldung bis zum 03.03.2023 erbeten unter: s.mittendorf@pasinger-fabrik.com Foto: © Gisbert Stach, Brotschneider, 2023 Führung Kurator Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Industriedesigner Martin Dettinger und mit Gebärdensprachdolmetscherin Stephanie Hauke-Schippling Di. 28.3.2023 Kurator Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Michael Schüller, Geschäftsführer ritterwerk GmbH und Zeitzeugin & Mitarbeiterin Lilian Lettmair Frühere Endmontage und Verpackung, Pasinger Fabrik. Foto: ritterwerk GmbH Eine Ausstellung der Pasinger Fabrik GmbH in Zusammenarbeit mit Martin Dettinger, Gisbert und Rose Stach und der Firma ritterwerk GmbH Fotos: © ritterwerk GmbH Künstlerische Positionen von Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München Kuratoren: Stefan-Maria Mittendorf M.A. in Zusammenarbeit mit Franz Stein Vernissage Laufzeit: 28.4. – 28.5.2023 P.ART Galerie Foto: Kay Yoon, „femme“, weiße Stühle, 52 x 57 x 210 cm, 2022 „Made in Munich“ zeigt aktuelle künstlerische Positionen von Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München. Der Ausstellungstitel referiert bewusst auf die prominente Formel „Made in Germany“. Diese wurde 1887 von der englischen Industrie im sogenannten „Merchandise Marks Act“ als Kampfbegriff eingesetzt, um Produkte aus Deutschland zu denunzieren. Die Briten sollten so vor deutscher Billigware, die über den Kanal kam, gewarnt werden. Die Geschichte zeigte, dass sich die Verhältnisse grundlegend ändern sollten. Die Erzeugnisse von der Insel überschwemmten sodann mehr und mehr als Schund den kontinentalen Markt. Die deutsche Produktion erfuhr einen Aufschwung zu Markenartikeln „Made in Germany“. Für „Made in Munich“ wurde eine Auswahl von 10 Studierenden getroffen, die repräsentativ für die künstlerische Produktion an der Akademie der Bildenden Künste stehen. Die Auswahl darf allerdings nicht normativ verstanden werden, sondern anhand der gezeigten Werke soll ein in München fassbares künstlerisches Stimmungsbild transportiert werden. Die präsentierten Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Objekt und Plastik zeichnen sich durch ihre stilistische Individualität aus. Und wer dazu disponiert ist, der kann ihnen vielleicht den Münchner Topos anmerken. Teilnehmende Künstler*innen: Lorenz Egle, Anna Grebner, Bastian Maria Meindl, Sarah Neumann, Florian Nöthe, Franz Stein, Ruscha Voormann, Rosalie Werthefrongel, Kay Yoon und Andreas Zagler THE ARTIST IS PRESENT Florian Nöthe bezieht ein temporäres Atelier in der P.ART Galerie. Er wird vor Ort ein neues künstlerisches Projekt entwickeln. Die Besucher*innen können so mit dem jungen Künstler über seine Kunst sprechen und exklusiv einen Einblick in seine Produktion erhalten. Begleitprogramm: Di. 9.5.2023 Ermäßigt 2,- € Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Lorenz Egle, Bastian Maria Meindl, Ruscha Voormann und Kay Yoon Di. 16.5. Ermäßigt 2,- € Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Anna Grebner, Sarah Neumann und Andreas Zagler Di. 23.5. Ermäßigt 2,- € Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Florian Nöthe, Franz Stein und Rosalie Werthefrongel Eine Ausstellung der Pasinger Fabrik GmbH in Zusammenarbeit mit Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München. Mit freundlicher Unterstützung vom Akademieverein. Künstlerische Positionen von Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München Kuratoren: Stefan-Maria Mittendorf M.A. in Zusammenarbeit mit Franz Stein Vernissage Laufzeit: 28.4. – 28.5.2023 P.ART Galerie Foto: Kay Yoon, „femme“, weiße Stühle, 52 x 57 x 210 cm, 2022 „Made in Munich“ zeigt aktuelle künstlerische Positionen von Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München. Der Ausstellungstitel referiert bewusst auf die prominente Formel „Made in Germany“. Diese wurde 1887 von der englischen Industrie im sogenannten „Merchandise Marks Act“ als Kampfbegriff eingesetzt, um Produkte aus Deutschland zu denunzieren. Die Briten sollten so vor deutscher Billigware, die über den Kanal kam, gewarnt werden. Die Geschichte zeigte, dass sich die Verhältnisse grundlegend ändern sollten. Die Erzeugnisse von der Insel überschwemmten sodann mehr und mehr als Schund den kontinentalen Markt. Die deutsche Produktion erfuhr einen Aufschwung zu Markenartikeln „Made in Germany“. Für „Made in Munich“ wurde eine Auswahl von 10 Studierenden getroffen, die repräsentativ für die künstlerische Produktion an der Akademie der Bildenden Künste stehen. Die Auswahl darf allerdings nicht normativ verstanden werden, sondern anhand der gezeigten Werke soll ein in München fassbares künstlerisches Stimmungsbild transportiert werden. Die präsentierten Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Objekt und Plastik zeichnen sich durch ihre stilistische Individualität aus. Und wer dazu disponiert ist, der kann ihnen vielleicht den Münchner Topos anmerken. Teilnehmende Künstler*innen: Lorenz Egle, Anna Grebner, Bastian Maria Meindl, Sarah Neumann, Florian Nöthe, Franz Stein, Ruscha Voormann, Rosalie Werthefrongel, Kay Yoon und Andreas Zagler THE ARTIST IS PRESENT Florian Nöthe bezieht ein temporäres Atelier in der P.ART Galerie. Er wird vor Ort ein neues künstlerisches Projekt entwickeln. Die Besucher*innen können so mit dem jungen Künstler über seine Kunst sprechen und exklusiv einen Einblick in seine Produktion erhalten. Begleitprogramm: Di. 9.5.2023 Ermäßigt 2,- € Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Lorenz Egle, Bastian Maria Meindl, Ruscha Voormann und Kay Yoon Di. 16.5. Ermäßigt 2,- € Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Anna Grebner, Sarah Neumann und Andreas Zagler Di. 23.5. Ermäßigt 2,- € Stefan-Maria Mittendorf im Gespräch mit Florian Nöthe, Franz Stein und Rosalie Werthefrongel Eine Ausstellung der Pasinger Fabrik GmbH in Zusammenarbeit mit Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München. Mit freundlicher Unterstützung vom Akademieverein. Vernissage Do. 11.5.2023 Laufzeit Artist Talk Lesung und Musik Ebenböckhaus LUMEN Servitski samostan Koper Nachdem die Pasinger Fabrik im September 22 den ukrainischen Fotografen Kirill Golovchenko „7km Feld der Wunder“ im Flöz des Ebenböckhauses vorgestellt hat, wird die Reihe mit Fotograf*innen aus dem Ausland fortgesetzt: Die slowenische Künstlerin Nataša Segulin zeigt Fotografien aus ihrem Lumen-Zyklus. Es ist nicht die Geschichte eines bestimmten Gebäudes. Es geht Nataša Segulin vielmehr darum den Umgang und die Haltung der Gesellschaft gegenüber ihres Kulturerbes als tragendes Element des nationalen Bewusstseins sinnbildlich zu verhandeln. Begleitprogramm: Das Flöz wird zur Dunkelkammer mit leisen Kompositionen von Aldo Kumar. Die Beleuchtung der Bilder übernimmt der Betrachter selbst. Wie das funktioniert wird nicht verraten. Als Rahmenprogramm liest Frau Jovita Dermota Gedichte von Ingeborg Bachmann und Friederike Mayröcker. Musik mit dem Cellisten Klaus Kämper. Anmeldung unter christl@karnehm.net Die Ausstellung wird von Frau Generalkonsulin Maša Šiftar eröffnet. LUMEN Servitski samostan Koper Vernissage Do. 11.5.2023 Laufzeit Artist Talk Lesung und Musik Ebenböckhaus LUMEN Servitski samostan Koper Nachdem die Pasinger Fabrik im September 22 den ukrainischen Fotografen Kirill Golovchenko „7km Feld der Wunder“ im Flöz des Ebenböckhauses vorgestellt hat, wird die Reihe mit Fotograf*innen aus dem Ausland fortgesetzt: Die slowenische Künstlerin Nataša Segulin zeigt Fotografien aus ihrem Lumen-Zyklus. Es ist nicht die Geschichte eines bestimmten Gebäudes. Es geht Nataša Segulin vielmehr darum den Umgang und die Haltung der Gesellschaft gegenüber ihres Kulturerbes als tragendes Element des nationalen Bewusstseins sinnbildlich zu verhandeln. Begleitprogramm: Das Flöz wird zur Dunkelkammer mit leisen Kompositionen von Aldo Kumar. Die Beleuchtung der Bilder übernimmt der Betrachter selbst. Wie das funktioniert wird nicht verraten. Als Rahmenprogramm liest Frau Jovita Dermota Gedichte von Ingeborg Bachmann und Friederike Mayröcker. Musik mit dem Cellisten Klaus Kämper. Anmeldung unter christl@karnehm.net Die Ausstellung wird von Frau Generalkonsulin Maša Šiftar eröffnet. LUMEN Servitski samostan Koper Miriam Benmoussa, Kaffeesalon Pelkovenschlössl „Für mich soll´s rote Rosen regnen“ Auf zum Tanz! „Eins, zwei, tipp“ – zu Beginn des Abends gibt es einen Auffrischungskurs mit Joe Marx. Die Fabrik tanzt – denn Tanzen macht glücklich. Auf dem Ball gibt es Gesellschaftstanz und zu späterem Zeitpunkt Disco-Musik. Ein Abend voller Musik und Bewegung für Jung und Alt. Garderobe: Blümchenkleid und Anzug Im Rahmen des Flower-Power-Festivals Fest & Party Platzkarten: 23,- € Karten für die Veranstaltungen der Pasinger Fabrik sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, bei allen an MünchenTicket angeschlossenen Vorverkaufsstellen, sowie als Print-at-home-Tickets erhältlich.
Di. 14.2.2023
19 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt frei
3.2. – 16.4.2023
Täglich von 10 bis 23 Uhr
Lichthof
Eintritt frei!Vom Glück, anderen zu helfen
20-jähriges Jubiläum der Kulturschwestern und Kulturbrüder. Ein Projekt für kulturelle Teilhabe in der Stadtteilkultur
Festakt und Podiumsdiskussion
19 Uhr
Kleine Bühne
Eintritt frei!
Ehrung der Kulturschwestern und Kulturbrüder: Kulturreferent Anton Biebl
Podium: Ingrid Scheffler (Kulturschwester), Herbert Hogger (Kulturbruder), Stefan-Maria Mittendorf M.A. (Freiwilligenmanager und Kurator für zeitgenössische Kunst), Dagmar Koblinger (stv. Abteilungsleiterin Stadtteilkultur im Kulturreferat) und Sabine März-Lerch, 1. Vorsitzende von TILL – Freunde des Stadttheaters Landsberg e.V. Moderation: Dr. Gerlinde Wouters, Leiterin FöBE – Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement
vom 03.02.2023 bis 05.03.2023 im Lichthof der Pasinger Fabrik. Täglich von 10 bis 23 Uhr.
Eintritt frei!
19.30 Uhr
KLEINE BÜHNE
Ermäßigt: 10,- €
für Kolibri Interkulturelle Stiftung
zur Unterstützung von Geflüchteten und Migrant*innenMAQAMUNDO
Mi. 15.2.2023
19 Uhr
16.2. – 16.4.2023
Di. – So., 16 – 20 Uhr
Eintritt: 5,- €
Ermäßigt: 3,- €ritterwerk – Die Geschichte eines Unternehmens in Pasing
in Zusammenarbeit mit Martin Dettinger, Gisbert und Rose Stach
Di. 28.2.2023
19 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt: 5,- €
Führung frei!Gesprächsführung
Sa. 4.3.2023
14 – 16 Uhr
P.ART Galerie“Design yourself oder zu Gast bei Mc. Orbit” mit Gisbert Stach
Di. 14.3. 2023
19 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt: 5,- €
Ermäßigt 3,- €
Führung frei!Gesprächsführung/Inklusive Führung
19 Uhr
P.ART Galerie
Eintritt: 5,- €
Ermäßigt 3,- €
Führung frei!Gesprächsführung
MADE IN MUNICH
Do. 27.4.2023
19 Uhr
Grußwort: Prof. Karen Pontoppidan, Präsidentin der Akademie der Bildenden Künste München
Öffnungszeiten: Di – So, 16 – 20 Uhr
Eintritt: 4,- €
Ermäßigt 2,- €
Das Atelier ist an nachfolgenden Tagen geöffnet:
So. 30.4.
So. 07.5.
Do. 11.5.
So. 21.5.
jeweils von 16 bis 20 Uhr
19 Uhr
Eintritt Ausstellung: 4,- €
Führung: freiAusstellungsführung
19 Uhr
Eintritt Ausstellung: 4,- €
Führung: freiAusstellungsführung
19 Uhr
Eintritt Ausstellung: 4,- €
Führung: freiAusstellungsführung
MADE IN MUNICH
Do. 27.4.2023
19 Uhr
Grußwort: Prof. Karen Pontoppidan, Präsidentin der Akademie der Bildenden Künste München
Öffnungszeiten: Di – So, 16 – 20 Uhr
Eintritt: 4,- €
Ermäßigt 2,- €
Das Atelier ist an nachfolgenden Tagen geöffnet:
So. 30.4.
So. 07.5.
Do. 11.5.
So. 21.5.
jeweils von 16 bis 20 Uhr
19 Uhr
Eintritt Ausstellung: 4,- €
Führung: freiAusstellungsführung
19 Uhr
Eintritt Ausstellung: 4,- €
Führung: freiAusstellungsführung
19 Uhr
Eintritt Ausstellung: 4,- €
Führung: freiAusstellungsführung
18 Uhr – 21 Uhr
12.5 – 20.5.2023
16 Uhr – 20 Uhr
Sa. 13.5.2023
16 Uhr
Mi 17.5.2023
18 Uhr
Ebenböckstraße 11
81241 MünchenNataša Segulin: LUMEN
Mystische dunkle Bilder mit kleinen abstrakten vom Licht getroffenen Details.
Der Bildraum entsteht im Kopf des Betrachters – liegen der Großteil des Bildes im tiefen Schatten und strahlen eine mystische Stimmung aus.
Die Fotografien sind im ehemaligen Servitenkloster im historischen Zentrum von Koper, einer Hafenstadt an der Adria in der Heimat der Künstlerin entstanden.
Zunächst als visuelle Erzählung in Buchform.
18 Uhr – 21 Uhr
12.5 – 20.5.2023
16 Uhr – 20 Uhr
Sa. 13.5.2023
16 Uhr
Mi 17.5.2023
18 Uhr
Ebenböckstraße 11
81241 MünchenNataša Segulin: LUMEN
Mystische dunkle Bilder mit kleinen abstrakten vom Licht getroffenen Details.
Der Bildraum entsteht im Kopf des Betrachters – liegen der Großteil des Bildes im tiefen Schatten und strahlen eine mystische Stimmung aus.
Die Fotografien sind im ehemaligen Servitenkloster im historischen Zentrum von Koper, einer Hafenstadt an der Adria in der Heimat der Künstlerin entstanden.
Zunächst als visuelle Erzählung in Buchform.BLÜTENBALL MIT DER DAMENKAPELLE ROSENROT
17.06.2023
19:30 Uhr
Bar
Flanierkarten: 18,- €
keine Ermäßigung
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Bitte beachten Sie,
dass beim Kauf von Tickets an externen Vorverkaufsstellen und im MünchenTicket-Webshop zusätzlich Gebühren anfallen können.